Kreta, der Inselwesten im Januar 2016

Elafonissi
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Elafonissi. Familienausflug zur Insel im stillen Januar, zu Fuß!
Gefühlt: Wie Spiekeroog und das Wattenmeer im Juni …

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2016. Dreißig Jahre bin ich nicht auf Kreta gewesen … und das, obwohl ich jedes Jahr zwei- oder dreimal nach Griechenland komme.
Ob der Elternteil dieser vierköpfigen … sagen wir mal … „Neo-Hippie“-Familie im Jahre 1986 überhaupt schon geboren war?
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Sie wollen wissen, wie Elafonissi im Sommer aussieht? Etwa so: Viel mehr Wasser müssen Sie durchschreiten, um zur Insel zu kommen. Und … es ist auch nicht ganz so einsam. Die weißen Punkte sind Sonnenschirme:
(Foto: Google Earth)
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Elafonissi Sommer
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Ein paar Spät-Hippies gibt es auch noch auf Kreta. Oder solche, die nur das Image pflegen. Und auch unfreiwillig Arbeitslose. Und solche, die bis drei Uhr morgens die Music-Clubs füllen.
Ihre Lebensfreude äußert sich auch unter meinem Schlafzimmerfenster in der Altstadt von Chania. Nicht nur am Samstag. Ja, hier fühlt man weniger von der Wirtschaftskrise.
Man findet ab und zu sogar ein paar vereinzelte Winter-Flüchtlinge aus Nordeuropa …
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Die SAMARIA läuft ein im Hafen von Chora Sfakion. Sie kommt aus Roumeli, fast leer. Und plötzlich erscheinen sie, für einen Augenblick, die Geister von Woodstock und Mátala:
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Sfakia Hippies 2016
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5 comments

  1. Bis gestern war ich noch der Meinung, ich sollte als letzte Seite zum Thema die Erzählung “Mein Schwager Themistokles” von Rudolf Hagelstange hier reinsetzen (aus dem Merian-Band “Kreta” von 1963). Hagelstange (1912-1984) lebte Mitte der 30er Jahre für einige Zeit in Chania. Das war damals noch eine ganz andere Welt. Eine wunderbare Geschichte – in einem etwas “altmodischen” Ton erzählt – die leider längst vergessen ist.
    Gescannt hatte ich den Text aus dem Heft schon, aber ist ja so’ne Sache mit dem Urheberrecht …

  2. “Gescannt hatte ich den Text aus dem Heft schon, aber ist ja so’ne Sache mit dem Urheberrecht …” =schade, hätte bestimmt nicht nur mich interessiert. Vielleicht Merian mal anschreiben.

    vg, kv

  3. Das Merianheft “Kreta” von 1963 gibt es für sehr wenig Geld bei booklooker.
    Für echte Kretafans sicher keine unbezahlbare Investition.
    Und es gibt auch ein interessantes Merianheft “Kreta” von 1978. U.a. mit dem Artikel “Loutro, sterbendes Dorf”.
    🙂

  4. Na, da ist doch ein kleines Wunder passiert. Ich bin ganz erstaunt. Plötzlich ist da noch eine Seite aufgetaucht …
    Kann sein, daß die Seite auch wieder plötzlich verschwindet. Ich muß erstmal rauskriegen, wer das copyright für die Geschichte hat!

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