Harro Harring – Einsatz für Hellas 1821


Tragikomische Abenteuer eines Philhellenen, von Harro Paul Harring
Hrsg. Heinrich Conrad
Robert Lutz Verlag, Stuttgart, 1.A., 1923


Ja, ich weiß, ich stelle hier oft Bücher und Reiseberichte vor, die Sie als Leser kaum noch selbst irgendwo finden werden. Das ist hier – in der vor 100 Jahren überarbeiteten Fassung des Griechenland-Reiseberichts von Harro Harring – nicht anders.
Doch halt! Diesmal haben Sie eine Chance! Sogar auf einen 508 Seiten starken Teil der Originalfassung des Buches von 1828 (4. Buch, als PDF). Es enthält den wesentlichen Teil von Harrings Reise nach Griechenland! Und sogar einen Anhang: Fragment über die Griechische Insurrection (Seite 485-508):

> Rhonghar Jarr – Fahrten eines Friesen

Harro Paul Harring (1798-1870), geboren in der Nähe von Husum als Sohn eines ruinierten Hofbesitzers, war so eine Art „Berufsrevolutionär“ im 19. Jahrhundert (siehe Kommentare am Ende der Seite), dazu Schriftsteller, Zeichner und Maler.
Harring war damals jedem ein Begriff, der sich für Politik interessierte. Er war jedoch nach seinem Tod so gut wie vergessen, bis sehr viel später seine Arbeit noch einmal ans Licht geholt wurde.

Es war leicht, ihn zu vergessen, denn Harring hatte bei allen seinen Projekten, Aktivitäten, Büchern, Aufrufen und Bildern stets etwas Gemeinsames: Praktisch alles ging am Ende schief.
Seine politischen Aktivitäten wurden unterdrückt, seine Bücher wurden kaum fertig und wenig verkauft oder beschlagnahmt – manchmal verlor er schon das Manuskript – seine Theaterstücke wurden schon nach der Premiere von der Kritik verrissen und oft umgehend abgesetzt.
Er wurde von Niederlagen verfolgt. Wenn man also damals irgendwelche politischen, sozialen oder kulturellen Pläne hatte, hielt man am besten Herrn Harring da komplett raus … 🙂 …
.
Harring war der meistgesuchte, am meisten des Landes verwiesene Aufrührer seiner Zeit. Einmal schreibt er über sich, er hätte in den letzten 18 Monaten in 23 verschiedenen Gefängnissen gesessen …
Aktiv war er in Europa, in Brasilien und den USA. Wahrscheinlich findet man in den staatlichen Archiven mehr Polizeiberichte über ihn als von ihm selbst verfasste politische Pamphlete und literarische Texte.

Eine seiner ersten Aktivitäten war die Beteiligung am griechischen Befreiungskampf. Die Aktion dauerte gar nicht lange, und die Griechen selbst sorgten dafür, daß Harring das Land wieder verließ.
Aber auch ohne Harring ist der Kampf von 1821/1822 ja zunächst gescheitert …

Harring hat seine Reise in einem autobiographischen Bericht romanhaft zusammengefaßt, hat sich darin in die Figur des friesischen „Rhonghar Jarr“ verwandelt. (Eine Veröffentlichung als ‚Roman‘ – mit einer quasi erfundenen Hauptfigur – statt als Autobiografie war sicherer, denn die Zensur durchforstete alle Druckerzeugnisse …)
Der Text war sehr umfangreich, und Harring schrieb noch daran im Jahr 1827, als in der Seeschlacht von Navarino (Pylos, Westküste Peloponnes) der Befreiungskrieg zugunsten der Griechen entschieden wurde. Von einem alliierten, staatlich geförderten Flottenverband aus Frankreich, England und Rußland.
Darüber hatten sich die Griechen nur mit zusammengebissenen Zähnen gefreut, da sie
befürchteten, in Zukunft statt von osmanischer von „fränkischer“ Herrschaft unterdrückt zu werden …

1923 wurde der Bericht über Harrings griechisches Abenteuer noch einmal herausgegeben und wurde von Heinrich Conrad auch editiert: „Harro Harring – Tragikomische Abenteuer eines Philhellenen
Heinrich Conrad war wohl Hugo Storm aus Husum (1865-1919), Redakteur, Autor, Übersetzer, Verleger. Ob und wie weit seine Arbeit von Harrings Vorlage abweicht, ist dem Vorwort des Herausgebers nicht zu entnehmen.

Das editierte Buch hat 284 Seiten, und bis zur Seite 164 ist lediglich Harrings Reise von Kopenhagen bis Marseille beschrieben. Der Rest – 120 Seiten – befaßt sich mit der Schiffsreise nach Griechenland, dem Aufenthalt dort und der Rückreise nach Italien.

Das mag auf den ersten Blick irritieren: Harring war schon im Juli 1821 in Kopenhagen abgereist und hatte erst im Januar 1822 das Schiff in Marseille besteigen können. In Griechenland selbst war er nur drei Wochen …

Man darf nicht vergessen, daß es damals für Fernreisen in Europa kaum Mittel und Wege gab! Keine Eisenbahn, miserabler Wagenverkehr, miserable Gasthäuser, schlechte Verpflegung, mißtrauische Gastgeber. Es gab Tage, da wurde auf einem Nachtfrachtwagen mitgefahren,
12 qualvolle Stunden lang, mit einer Pause um Mitternacht. So sparte man die Übernachtungskosten …

Es wurde geklaut und betrogen. Auf der Rhone mit dem Passagierschiff unterwegs zu sein, war schon großer Luxus. Und Richtung Marseille waren 1821 hauptsächlich Philhellenen unterwegs. Deutsche, Dänen, Polen, Schweizer.
Es waren gar nicht viele, es waren naive Idealisten, Abenteuersüchtige, entlassene Soldaten, Kriminelle und Betrüger mit falscher Identität dabei – und alle verpflichteten sich zu gegenseitiger Solidarität. Das hieß, wer finanzielle Mittel hatte, teilte alles mit allen. Und es waren viele dabei ohne jeden finanziellen Rückhalt …
Harring hätte es leichter und bequemer haben können mit dem Reisen, aber er wollte gegenüber seinen zukünftigen Mitkämpfern keine Vorteile genießen.
Man wartete auf die Einlösung von Kreditbriefen, verpfändete Uhren und andere Wertsachen. Als Harring am Hafen in Marseille ankam, war er erstaunlicherweise noch nicht pleite. Aber es fehlte nicht viel: „Rhonghar hatte auf der Reise und in Marseille für andere über die Hälfte der Summe ausgeben, die ihm – ohne daß er uns je enthüllt hätte, von wem – für die griechische Sache anvertraut wurden.“

Was das „solidarische Verhalten“ angeht: Harring hatte schon in Marseille das erste von drei Duellen hinter sich zu bringen. Ein Psychotiker, dem später die „Sanktionsfähigkeit“ aberkannt wurde, hatte ihn zu seinem persönlichen Erzfeind erkoren und ständig belästigt!
Insgesamt wurden 27 Duelle unter den Philhellenen ausgetragen, während sie in Marseille auf ihr Schiff warteten und sich langweilten.

Eine Bombarde aus dem 18. Jahrhundert

40 Passagiere gehen an Bord einer Bombarde, eines primitiven ehemaligen Kanonenbootes. Sie schlafen im Schiffsrumpf auf dem Boden, rollen bei starkem Seegang oft ins Bilgewasser. Sie haben Stürme und einen Korsarenangriff vor sich. Die Piraten geben, wegen des hohen Seegangs, kurz vor dem Entern auf. Zu ihrem Glück. Sie ahnen nicht, daß unter Deck 40 bewaffnete Gegner lauern.
Das alles ausgerechnet für die armen, unterdrückten Griechen …? Nun ja, einer der Freiheitskämpfer bekannte irgendwann: „Mir ist es ganz gleichgültig, ob ich bei den Türken oder bei den Griechen agieren werde – ich ziehe weder für Freiheit noch für Religion nach Griechenland.“

Es ist eine Erlösung, als endlich Morea (die Halbinsel Peloponnes) am Horizont auftaucht. Es geht in die Bucht von Navarino (Pylos): „Es war ein heller, freundlicher Wintertag, dort zu Lande wonniger Frühling.“

Hier im Ort werden die Philhellenen schon nicht mehr gebraucht. Sie kriegen den Auftrag, in drei kleinen Gruppen ihr Einsatzgebiet im Raum von Argos im Osten von Morea aufzusuchen. Die Gruppen werden so zusammengestellt, daß die sprachliche Kommunikation gut funktioniert.
Im Ort Navarino hatten die Griechen ein Massaker an den an der Küste siedelnden Türken verübt. Die Toten liegen noch unterhalb der Festung am Eingang der Bucht: „Achthundert der vornehmsten Türken hatten hier ihren schaudervollen Tod gefunden. (…) Unten am Abhang der Felsen, auf dem wir standen, lagen Leichname – halbverweste Leichname.“

Nur ein paar Kinder konnten entkommen und verstecken sich nun im Umfeld des Ortes. Sie lassen sich besser nicht offen sehen, schon gar nicht unter Altersgenossen, die geneigt sind, wie ihre Eltern und Verwandten zu handeln.
Harring rettet einen türkischen Jungen, der gerade von einer Gruppe griechischer Kinder verprügelt wird. Der Kleine ist es nicht mehr gewohnt, eine solche Zuwendung zu erfahren – und Harring wird ihn nun nicht mehr los.
Es dauert ein paar Tage, bis fünf Pferde aufgetrieben sind (mehr gibt es nicht, für 12 Männer, die Harrings Gruppe bilden), Waffen, Munition und einige ortskundige Führer, die den Weg nach Osten über Kalamata, die Taygetos-Gebirgskette und Tripolis kennen – oder wenigstens den ersten Teil der Strecke. Es gibt ja noch keine einzige Fahrstraße im Zentrum der Halbinsel, keine Wegweiser, keine Übernachtungsmöglichkeiten. Nur Fußpfade und riskante Reitwege.

Was Harring von Griechenland gesehen hat – Karte ist allerdings von 1890

Der kleine Türke erfährt von der Abreise – und will unbedingt mitziehen. Was unmöglich ist, es wäre für ihn das Todesurteil, die Entbehrungen, die zu erwartenden bewaffneten Auseinandersetzungen, die Ablehnung der restlichen Philhellenen-Gruppe. Es wird ein
tragischer Abschied, denn Harring hatte sich an seine „Vaterrolle“ schon gewöhnt.

50 Kilometer liegen Navarino und Kalamata auseinander, hier muß einmal unterwegs übernachtet werden (in Nisi, heute Messini). Von den vier griechischen Führern werden sich in Kalamata schon zwei heimlich absetzen, und die restlichen zwei führen ihre Karawane in einen Hinterhalt.
Gegen die Überzahl der bewaffneten Palikaren (griechische Freischärler, die in Gebirgsgegenden das Sagen haben) haben die Philhellenen nicht die geringste Chance. Es fällt auch kein einziger Schuß. Die „Hellas-Befreier“ müssen die Pferde, Waffen und sonstigen Wertgegenstände abgeben.
Der Anführer der Freischärler bietet der Philhellenengruppe zwei Packpferde zur Miete an und eine (teuer bezahlte) bewaffnete Begleitung für den Rückweg nach Kalamata. Sie hätten dort doch sicher jemanden, der die Kosten übernehmen würde …?

Das ist so perfide wie geschäftstüchtig, doch die Philhellenen können noch froh sein, daß sie nicht ihr Grab an einem Taygetos-Gebirgspfad gefunden haben.
Viele der gesamten Schar der angereisten Philhellenen haben den Aufstand nicht überlebt, und es waren nicht immer die Türken oder die Malaria der Grund. Philhellenen wurden auch oft in aussichtslosen Positionen gegen die osmanische Armee eingesetzt, um griechische Kräfte zu schonen …

Da hat Harring nun nur drei Wochen in Griechenland verbracht und ist keine 100 Kilometer durchs Land gezogen, ohne von seiner Waffe Gebrauch zu machen.

Aber jetzt will er nur noch weg. Ein in Kalamata liegender italienischer Frachtsegler will die Philhellenen mit nach Ancona nehmen, natürlich ohne daß irgendjemand auch nur die kleinste Waffe bei sich trägt. Harring muß sich – für einen geringen Erlös – von seinem edlen Messer mit der Damaszenerklinge trennen, das die Palikaren bei ihm nicht gefunden hatten.

Allerdings wollen die griechischen Verwaltungsbeamten ihn nicht ziehen lassen. Er sei doch jetzt ein eingeschworener lokaler Freiheitskämpfer! Harrings Dolmetscher erklärt in der Verhandlung, der junge Mann habe doch inzwischen genug getan für das Land, er habe keinen Sold und keine Verpflegung erhalten, sein ganzes Geld geopfert und ein halbes Jahr seines Lebens.

Die Verwaltungsbeamten sind beleidigt: Harring sei doch freiwillig gekommen, sie hätten ihn nicht hergebeten! Aber gut, dann soll er jetzt gefälligst verschwinden. Er kriegt die nötigen Entlassungspapiere …

Harrings letztes Wort, unmittelbar anschließend an sein Griechenland-Abenteuer:

„Bei unserer Ankunft in Griechenland schlug Alles fehl. Wir konnten keinen Sold, ja nicht einmal Brot kriegen und wer kein Geld hatte, sah dem Hungertod entgegen, der in Argos im Spital mehrere hinweg gerafft hat. Krieg war nicht da, sondern ein Possenspiel der türkischen und griechischen Bauern. Kein organisiertes Militär auf ganz Morea, u. keine Aussicht, sondern die gänzliche Unmöglichkeit, daß sich das Volk je organisieren lasse. Ein deutsches Corps war noch weniger zu errichten, da sich die Deutschen, welche früher hergeeilt waren, alle zerstreut und viele schon auf der Rückreise waren.“ (Brief vom 9.4.1822 aus Rom)

Aus: „Harro Harring’s sämmtliche Werke – eine kommentierte Bibliographie von Thomas Thode, Eutiner Landesbibliothek 2005. Siehe dazu:
http://www.harro-harring.de/Harro%20Harring%20_Thode-Aufsatz.pdf
Harro Harring Lebenslauf aus: http://www.harro-harring.de/biografie/

In Italien angekommen, wird Harring sofort festgenommen. Man hält ihn für einen Carbonari, also einen der italienischen Freiheitskämpfer, die im Untergrund und (meist in der Verbannung) aus dem Ausland für die Einigung ihrer Nation agieren …
Harring gewöhnt sich inzwischen schon an Haftbefehle, Ausweisungen, Verhaftungen, Gefängnisaufenthalte, Beschlagnahmungen seiner Manuskripte und Korrespondenzen. Man wirft ihm oft Selbstmitleid vor, aber es gibt ja auch kaum eine reelle Chance für ihn, Erfolg zu haben. Mittel wie Lord Byron hat er nicht. Eine Familie gründen und eine bürgerliche Existenz gründen? Keine Chance. Die einzige Frau, die er liebt, stirbt, bevor er sie heiraten kann. Und sie gehört zum niedrigen polnischen Adel, der Standesunterschied ist eigentlich schon zu groß für ihn …

Im Alter besaß Harring nichts außer einem ärmlichen Haus auf der Insel Jersey, wo er von seiner Nichte versorgt wurde, so gut es ging ohne das geringste regelmäßige Einkommen. Harring nahm sich 1870 das Leben.

Harring als Maler und Aquarellist: Der Hafenmeister von Rio de Janeiro, unterwegs im Boot. Die Mappe mit Harrings Brasilien-Aquarellen wurde 1965 zufällig in einem Antiquariat entdeckt.

Karl Marx, der im Londoner Exil lebende Schreibtisch-Revolutionär, konnte den hyperaktiven „Versager“ Harring nicht leiden. Er beschreibt dessen Existenz in wohl treffender Weise, mit bissigem Humor, aber nicht ohne Überheblichkeit.
Harring hat den Text nie gelesen, er wurde erst nach seinem Tod in Marx‘ unveröffentlichten Manuskripten aufgefunden. Er endet so:

Hiermit beschließen wir die Abenteuer unseres demagogischen Hidalgo aus der söderjylländischen Mancha. In Griechenland wie in Brasilien, an der Weichsel wie am La Plata, in Schleswig wie in New York, in London wie in der Schweiz: Vertreter bald des Jungen Europa, bald der südamerikanischen „Humanidad“, bald Maler, bald Nachtwächter und Lohnbedienter, bald Hausierer mit eigenen Schriften; heute unter Wasserpolacken, morgen unter Gauchos, übermorgen unter Schiffskapitänen; verkannt, verlassen, ignoriert, überall aber irrender Ritter der Freiheit, der eine gründliche Verachtung gegen den gemeinen bürgerlichen Erwerb hat – bleibt sich unser Held zu allen Zeiten, in allen Ländern und unter allen Umständen gleich an Konfusion, an zu prätentiöser Zudringlichkeit, an Glauben an sich selbst und wird aller Welt zum Trotz von sich sagen, schreiben und drucken, daß er seit 1831 das Haupttriebrad der Weltgeschichte war.“

Quelle: Karl Marx/Friedrich Engels – Werke Band 8, Dietz Verlag Berlin 1960.

Nun, nicht alle werten Harro Harrings Lebensleistung so ab wie Karl Marx:

Der nordfriesische Dichter, Maler und Revolutionär Harro Harring (1798-1870) war ein politischer Aktivist: wortgewaltig, kompromisslos und gefürchtet im Kampf für Freiheit und Demokratie, gegen Despotien und Unterdrückung. Er kämpfte für die Unabhängigkeit Griechenlands und Polens, war beteiligt an der Julirevolution 1830 in Leipzig und Braunschweig, an den Konspirationen um den Sturm auf die Frankfurter Hauptwache, am Savoyerzug 1834 in der Schweiz; er trat auf dem Hambacher Fest auf und war für Garibaldi und die Befreiung Italiens aktiv. Harring hatte Kontakt zum dänischen Königshaus, zu Caspar David Friedrich, zu den radikalen Burschenschaften, zu Heine, Börne, Herloßsohn, Alexander Everett und Sarah Margaret Fuller in Amerika sowie zur internationalen Emigration in London und Straßburg. Malend, schreibend und agitierend reiste er um die ganze Welt – einer von denen, die ihre Überzeugung mit Existenzverlust, Schreibverbot, Verbannung und Kerkerhaft bezahlten. Verarmt, verwirrt und einsam starb er auf der Insel Jersey. Er hinterließ über hundert Bände Gedichte, Theaterstücke, Romane, Reden und Pamphlete, die in Archiven rund um den Globus verstreut sind.“

Der Harring-Nachlass befindet sich in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel.
Aus: http://www.harro-harring.de/

siehe auch:

Deutsche Philhellenen in Griechenland 1821-1822
Karl Dieterich, 1929
Neuausgabe der Griechenland-Zeitung 1921:
ISBN 978-3990210406

„Harro Harring – Rebell der Freiheit“
Peter Mathews
ISBN 978-3-95890-067-7
Europa-Verlag 2017
> Interview mit dem Autor







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