Kos, ex all-exclusive*

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All iclusive Bändchen 1
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All inclusive Bändchen 2
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Offener Vollzug … All-inclusive-Gäste auf Freigang im Johanniter-Kastell. So ändern sich die Zeiten. Heute läßt man sich auf Kos als Besucher freiwillig einsperren und öffentlich markieren. Wenn Ludwig Ross das vor 170 Jahren geahnt hätte!
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„Die Insel sey ganz ohne Interesse und kein Reisender pflege sie zu besuchen; er fürchte, daß sie mir mißfallen werde …“ (Mustapha Bey, der Insel-Gouverneur, laut Ludwig Ross, 1843)
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Kos und Rhodos sind vom Niedergang des touristischen Geschäfts in Griechenland in den letzten zwei Jahren eher verschont geblieben. Kos (65.000 Hotel-Betten, 30.000 Einwohner) und Rhodos haben davon profitiert, daß sie ein großes Angebot für Pauschal- und All-inclusive-Touristen hatten – und daß diese plötzlich Angst davor kriegten, wegen der Unruhen in Ägypten und Tunesien in ihre altvertrauten Reviere in Nordafrika zu reisen. Gut, die meisten zogen es zwar vor, nach Spanien oder in die Türkei auszuweichen, aber es blieb für Griechenland durchaus noch was übrig: Hinein ins Reservat!
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Moschee
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Kos-Stadt, Frappé mit Blick auf die Defterdar-Moschee
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Das war vor 170 Jahren, unter osmanischer Herrschaft, noch ganz anders. Da konnte man die Jahresmenge (!) der ausländischen Besucher auf der Insel Kos noch an den Fingern einer Hand abzählen! Und es wurde mit allen Mitteln versucht, die „Fremden“ überhaupt fern zu halten, zur Not mit Gewalt. Da wurden einheimische Fremdenführer noch zu Tode geprügelt (siehe unten), wenn sie mit den Besuchern auf unerlaubten Wegen unterwegs waren – und wenn man von Behördenseite aus feststellte, daß die Besucher irgendwo eine antike Inschrift ins Notizbuch kopiert hatten, dann wurde umgehend dafür gesorgt, daß das Original ausgemeißelt und unkenntlich gemacht wurde, aus Sicherheitsgründen! Neugierige Besucher wurden als Spione aus dem neuen griechischen Königreich angesehen.
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Heute darf jeder überall hin. Aber viele wollen gar nicht … sie bleiben auf dem Hotelgelände und es reicht ihnen, die kostenlose Getränkekarte am Pool und den kostenlosen Grillteller am Buffet zu entdecken. Und sonst gönnt man sich sicherheitshalber besser nichts mehr … ist ja auch wahr, wird ja auch alles immer teurer da draußen … (Aus blog.holidaycheck.de vom 09.11.2012: „Griechenland teuerstes Land am Mittelmeer – Urlauber am Mittelmeer geben in Griechenland das meiste Geld aus. Ein durchschnittlicher Urlaub von zehn Tagen kostete im Oktober 1716 Euro. Das sind 12,1 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Dies ermittelte das Reiseportal Holidaycheck.de jetzt in seinem Urlaubspreis-Barometer.“)
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Nun, ich liebe All-inclusive-Touristen, wirklich, besonders, wenn sie in ihrem Reservat bleiben … aber für die griechische Wirtschaft sind sie kein großer Gewinn, wenn sie unaufhörlich hinterm Zaun sind.
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Rückenansicht
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Naja, im Stillen unterm Shirt natürlich immer vorbereitet auf Strandleben und Beach-Volleyball, unsere Freigängerin … 🙂 … was verrät sie nur? Daß ich da aber auch immer hinschauen muß …
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Fisch
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Man wird ja auch immer an das Meer erinnert … (Kos, Johanniter-Kastell)
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Aus „Inselreisen II“ von Ludwig Ross, verfaßt am 12.08.1841: „In der Stadt bilden Türken die Mehrheit. Die Insel wird von einem Bey regiert, der im Schlosse haust.“
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Heute sind die Türken nur noch eine kleine Minderheit. Seit 1947 gehört Kos zu Griechenland. Im Dorf Plataní gibt es noch türkisch geführte Tavernen, und freitags geht man dort zum Gebet in die Moschee. An der Platia soll es auch noch die Auswahl zwischen „türkischem Kaffee“ und „griechischem Kaffee“ geben, schrieb Fred Wyss von den Berner Hellasfreunden. Wie das? Der türkische kriegt sein Wasser aus dem roten Hahn in der Küche, der „griechische“ aus dem blauen Hahn … 🙂 …! (Hellasfreunde Bulletin 1-2011)
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(…) „Kaum hatten wir den Anker fallen lassen, so erschien eine Barke mit dem Quarantänearzt, einem italiänischen Doctor, gerudert von einem türkischen und einem griechischen Guardian.“ Der Arzt läßt sich nicht erweichen, es läßt sich keine Ausnahmeregelung bei den Quarantäneregeln finden. „(…) die Folge war, daß uns sehr höflich bedeutet wurde: wenn wir in freie Pratica treten wollten, so müßten wir uns erst einer Quarantäne von vierzehn Tagen unterwerfen. (…) So sind wir darauf angewiesen, hier bloß vor Anker zu liegen, um unsere Vorräthe zu erneuern; wir dürfen bloß innerhalb des Quarantänegitters das Land betreten, und haben diesen Vormittag auch schon Gebrauch davon gemacht.“ (II, S. 86/87/88)
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Neratzia-Kastell
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Kos, im Johanniter-Kastell Neratzia (Κάστρο της Νερατζιάς). Verbotenes Gelände für Ludwig Ross.
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“Die heutige Stadt (…) ist auf der Nordostseite durch ein großes viereckiges Schloß gedeckt, ein Werk der rhodischen Ritter, das in das versandete Bassin des antiken künstlichen Hafens hineingebaut ist, dergestalt, daß seine dem Meere zugekehrte Seite auf den Resten des alten Hafendammes ruht. (Der) lachende(r) Anblick (der Stadt im Grünen), den schon Strabon rühmt, ließ es uns doppelt beklagen, daß wir auf einen zwanzig Schritt ins Gevierte haltenden Bretterverschlag an dem sandigen Strande eingeschränkt waren.“ (II, S. 87/88)
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Medizinisches Grundwissen ist jedoch nicht weit verbreitet: “Wie die Quarantäne auf türkisch gehandhabt wird, mögen Sie aus folgendem Beispiele sehen. Während wir am Gitter standen und plauderten, stopfte einer der Wächter, ein munterer junger Türke, Ali genannt, seine Pfeife, zündete sie an, gab sie mir zu rauchen, und rauchte dann weiter daraus. Ich ließ ihn gewähren, und bemerkte dann neckend, daß er jetzt ja indirecte mit mir in Berührung getreten und folglich selbst pestverdächtig geworden sey; allein er antwortete ganz ruhig, das Rauchen aus derselben Pfeife sey im Reglement nicht verboten. Dagegen wurde alles Geld, das wir zu zahlen hatten, vorschriftmäßig in ein Wasserbecken geworfen, und als der österreichische Consul sich unsere Karten ausbat, mußten auch diese erst geräuchert werden. Der italienische Dottore machte ein notdürftiges Gesicht zu dieser Abnormität, daß eine brennende Pfeife vor seinen Augen von Mund zu Mund ging, ohne für ansteckend gelten zu sollen; allein er wagte der Berufung seines Untergebenen auf das Stillschweigen des Reglements nicht zu widersprechen. Schade nur, daß uns dies Possenspiel am Besuche der Insel verhindert!“ (II, S. 90/91)
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Ludwig Ross, der die Inseldörfer (wie Pyli) besuchen wollte, von denen er nur vage Beschreibungen hatte, muß abreisen, ohne auch nur eins der Dörfer oder Kos-Stadt betreten zu haben: “Pyli ist nach Helpman’s Skizzenbuche voll Ruinen und Inschriften, worunter sehr viele jener runden Grabaltäre mit Stierköpfen und Fruchtgewinden, die den Inseln und der Küste von Asien eigenthümlich sind.“ (II, S. 90)
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Grabaltar
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Da stehen sie nun heute reihenweise herum, die eingesammelten Grabaltäre, und kaum einer schaut noch hin …
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Agora 1
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Die heutigen Reisenden sind ja sehr stark mit sich selbst beschäftigt …
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Agora 2
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„ … wenn ich weiter so zulange am Hotel-Buffett, passe ich hier nicht mehr durch!“ (Kos-Stadt, Agora)
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Aber Ludwig Ross läßt sich nicht so leicht abweisen, zwei Jahre später versucht er es noch einmal! (Aus „Inselreisen III“, Bericht geschrieben „im Hafen von Syros, 11.10.1843“)
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Ein Unstern scheint über mir zu walten, so oft ich nach Kos komme; das erste Mal war ich unter dem Bann der Quarantäne, und durfte kaum den Strand betreten; dies Mal bin ich freilich bis in die Stadt und bis an den Quell der Burinna gelangt, aber ein brutaler Kerl von Janitschar (…) sitzt hier als Gouveneur und hat mich verhindert, die Insel ganz zu sehen.“
(III, S. 126)
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„Er (der griechische Consularagent) erzählte mir, daß als mein College Ulrichs mit dem hamburgischen Residenten Colquhoun vor zwei Monaten auf demselben Kutter hier war, und diese Herren, gegen den Willen des Beis, das Dorf Pyli besucht hatten (…), der Bey den türkischen Polizeisoldaten (Kawaß), den er ihnen zur Begleitung mitgegeben, zu Tode prügeln lassen, weil er sie nicht daran verhindert; (…) und daß er endlich alle Inschriften und Marmorstücke, welche sie nach Aussage der Bauern abgeschrieben oder gezeichnet hatten, habe zerschlagen lassen. Der Schrecken unter den Leuten sey in Folge hiervon so groß, daß kein Agiogat mir seine Maulthiere vermiethen, kein Bauer mich beherbergen werde, ohne ausdrückliche Erlaubnis des Tyrannen.“ (III, S. 127)
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Der Bey redet sich später damit heraus, er habe den Polizeisoldaten doch bloß zu 500 Schlägen auf die Fußsohlen verurteilt, aber der vollziehende Sklave habe eben etwas hart zugeschlagen …
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„… außer dem oben erwähnten Falle hat Mustapha (Bei) noch vor einigen Wochen eine andere am Hafenthore eingemauerte Inschrift, weil die Officiere der k.k. Corvette Clemenza sie abgeschrieben hatten, augenblicklich ausmeißeln lassen, wovon ich mich durch den Augenschein überzeugt habe.“ (III, S. 128)
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Schrifttafeln
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Kos-Johanniter-Kastell: Inschriftentafeln
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„ … die Agas entgegneten, (…) es sey ihnen nicht damit gedient, daß fränkische Reisende, zumal aus Griechenland, hierher kämen, um ihre griechischen Bauern aufzuwiegeln, und sie riethen mir, bald wieder abzusegeln.“
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Ross findet trotzdem jemanden, der ihn zu den Heilquellen führt. Der Bey schickt gleich zwei Reiter hinterher (mit Bastonnadestock, klar). Für den Fall, daß der „Franke“ nach dem Quellbesuch noch woanders hinreitet, soll der Maultiertreiber sofort bestraft werden. Ross verzichtet darum dieses Mal auf weitere Inselerkundigung: „Er (der Maultiertreiber) vertraute mir später sogar an, daß er gegen gute Bezahlung sich wenig aus der Bastonnade gemacht haben würde, denn er sey das Ding schon gewohnt …“ (III, S. 135)
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Säulenreihe
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Kos-Stadt, Nymphäon, rekonstruierte Säulenreihe
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Aber Ludwig kommt ein drittes Mal, diesmal mit einem schriftlichen Reisepaß (Ferman) aus Konstantinopel! (Bericht geschrieben in Kos, 05.05.1844)
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“Da bin ich zum dritten Male auf Kos, diesmal zu etwas längerem Aufenthalte und mit den nöthigen Fermanen versehen, um auch gegen den Willen der Türkischen Localaristokratie, der argwöhnischen Beis und Agas, die Dörfer der Insel besuchen zu können. Heute früh hat der kleine schlanke Cutter Leon, der jetzt zum Aerger des alten Mustapha-Bei binnen vier Jahren bereits zum vierten Male sich hier sehen läßt, seinen Anker wieder auf der Rhede unter den verrosteten Kanonen des alten Ritterschlosses fallen lassen.“ (IV, S. 3)
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“Sobald wir bei dem Griechischen Consul Herrn Hippokratides gelandet waren, sandte ich Francis mit den Fermanen des Großwessiers und des Kapudans Halil-Paschah, die mir der Königl. Preußische Gesandte bei der hohen Pforte Herr von Lecoq gütigst ausgewirkt hatte, an den ungefälligen Mustapha Bei, ließ ihm meinen Gruß entbieten und Pferde zur Bereisung der Insel verlangen. Nach einer Viertelstunde kam der Dolmetsch zurück: der Bei habe ihn sehr freundlich aufgenommen und nur darauf gedrungen, daß ich ihn doch selbst besuchen möchte. Ich ging daher mit dem Consul, meinem Reisegefährten und Capitän Georg zu ihm; wir fanden ihn in der offenen hölzernen Zollbude arn Hafen. Mustapha empfing mich dies Mal, so weit dies seiner innerlich widerstrebenden Natur möglich war, mit der ausgesuchtesten Artigkeit, und floß von den höflichsten orientalischen Redensarten über: er habe mich im vorigen Herbste nur deshalb von der Bereisung der Insel abgehalten, weil er befürchtet habe, daß ich in den Dörfern viel Ungemach ausstehen und wenig Interessantes finden werde; da ich aber auf meiner Absicht beharre, so wolle er mir jede Erleichterung gewähren, und es habe dazu, so heuchelte er, der Empfehlung aus Stambul gar nicht bedurft.“ (IV, S. 11)
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“Den heutigen Tag haben wir angewandt, um die Stadt und ihre Umgebung zu durchstreifen. Der Eingang in das alte Ritterschloß am Hafen wurde mir auch jetzt beharrlich verweigert; wir setzten es kaum durch, vier Friesstücke aus Parischem Marmor, die an der Wasserseite eingemauert sind, zeichnen zu dürfen. (…) Nach der Angabe der Einwohner sollen im Innern des Schlosses noch mehr solche Friesstücke, nebst Statuen und andern Sculpturen, vermauert sein.“ (IV, S. 12)
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Mauerstein
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Kos, Johanniter-Kastell. Ein zum Mitnehmen schönes Mauerstück, mit Loch zum Bepflanzen oben. Lord Elgin hätte es sofort eingepackt. Wenn heute bloß die Übergepäck-Vorschriften nicht wären …
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“(…) machte ich mit dem Consulatssecretär einen Gang um den alten Hafen auf der Westseite des Schlosses. Dies geräumige Becken ist jetzt bis auf einen bis zwei Fuß Tiefe verschlammt, und das Wasser, welches durch einige süße Quellen von der Landseite Zufluß bekommt, fließt am Nordende des Schlosses nur durch einen ganz engen Graben ins Meer ab.“ (IV, S. 13)
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Mosaik Stier
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Kanonen
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Kos-Stadt, Spuren von Kraft und Gewalt: Antiker Katzenhasser in Aktion, stillgelegte mittelalterliche Bowlinganlage (möglicherweise).
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“Leider ist im Frühling 1846 das alte Hafenschloß oder doch ein Theil desselben durch eine Pulverexplosion in die Luft gesprengt worden: vgl. Allg. Ztg. 1846. Mai, Nr. 128. Beil.“
(IV, S. 13)
Aber auch die Stadt sah damals noch ganz anders aus als heute: „Kos ist eine enggebaute finstere Stadt von verfallenem Aussehen, obgleich auch hier viele der Häuser noch aus der Zeit des Ritterordens sind.“ (III, S. 128)
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1933 hat ein Erdbeben die Johanniter-Viertel der Altstadt zerstört. 150 Menschen starben. Seit 554 n.Chr. sind ständig schwere Beben auf Kos registriert … allein im Ross-Reisejahr 1843 gab es Erdbeben auf Kos am 17.09., 01.10. und 05.10.! Und noch im Juni 2012 erschütterte ein Erdbeben (Stärke 5.8) den ganzen Raum um die Insel, auf dem türkischen Festland (bei Ölü Deniz) gab es 60 Verletzte.
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“Diesen Nachmittag setzten wir unsere Streifzüge durch die Stadt und die umliegenden Gärten fort, aber ohne irgend erhebliche Reste des Alterthums aufzufinden; nicht einmal die Stelle des Asklepiostempels läßt sich ermitteln, der freilich nach Strabon entfernter von der Stadt am Abhange des Gebirges gelegen zu haben scheint. In dem südwestlichen Theile der Stadt steht ein großer runder Altar aus weißem Marmor, 3 1/4 F. im Durchmesser; um denselben gehen vier geflügelte weibliche Figuren, die mit den rechten Händen ein schweres Blumen- und Fruchtgewinde tragen; (…) In dem Garten des Hadschi-Achmet von Kreta zeigte man uns ein Fragment eines Reliefs von schlechter Römischer Arbeit: einen Satyr mit einem Kruge und einer Fackel und eine Mänade mit zwei Fackeln; und in einem andern Garten, des Kaftan-Agassi, sahen wir in dem Brunnenschachte die Statue eines Knaben von guter Arbeit, etwa zwei Fuß hoch, eingemauert. Hierauf und auf einige Inschriften beschränkte sich die ganze archäologische Ausbeute.“ (IV, S. 14)
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Rohre
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Und wenn der Archäologe beim Buddeln schon mal keine vermauerte Statue findet, so eine handgearbeitete Rohrleitung ist doch auch nicht schlecht (Kos-Stadt, Nymphäon).
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Das mit der mageren „archäologischen Ausbeute“ hat sich ja inzwischen geändert. Ob Agora, Nymphäon, Asklepion oder Johanniter-Kastell, für Ludwig Ross gäbe es heute eine Menge zu sehen, in aller Bequemlichkeit. Ross hatte damals viele Dinge nur flüchtig am Wegesrand wahrnehmen können. Er hätte nur im September 2012 nicht versuchen sollen, das Archäologische Museum zu besuchen. Dessen Tür war nämlich zu, und zwar „wegen Restaurierungsmaßnahmen“. Bei der Casa Romana war es nicht anders.
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Ach so, wenn Sie in Kos-Stadt essen gehen wollen, suchen Sie (in der Nähe der Casa Romana) das „Olympiada“. Lassen Sie sich nicht von der Aussicht auf den Sportartikelmarkt gegenüber (wie sinnig!) abschrecken. Im Olympiada gibt es eine reichhaltige Vorspeisen-Auswahl. Am Tisch neben mir wurden Steaks bestellt. Vergeblich. Es sei nämlich gerade keine Schlachtzeit, informierte der Wirt die Gäste, und tiefgefrorenes Fleisch hätte er nicht. Erstaunlich.
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Reisen auf den griechischen Inseln des Ägäischen Meeres (1-3)
Ludwig Ross
Cotta/Stuttgart, Tübingen 1840-1845
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Reisen nach Kos, Halikarnassos, Rhodos und der Insel Cypern
Ludwig Ross
Schwetschke & Sohn, Halle 1852
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Übrigens war Ludwig Ross seit 1847 mit einer gewissen Emma Schwetschke verheiratet …
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* Sorry Richi (Kykladenfieber), Gunnar Homann und Zeit-online, ich dachte echt, ich wäre als Erster auf den Begriff „all-exclusive“ gekommen!