Taverna T’Aloni, Extra …

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“Je mehr man sich dem Orient nähert, also schon in Griechenland, desto mehr gilt der Grundsatz, daß das beste Hotel gerade noch recht ist. Man esse nicht in schlechten Restaurants. (!)
Franz Carl Endres, “Griechenland als Erlebnis”, 1929
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“Das abendliche Mahl wird aufgetragen; es dampft so schön, aber das Entsetzen beginnt. Hammelfett! Nach Hammel schmeckt die Suppe, nach Hammel Makkaroni und Spiegelei, nach Hammel der lachend grüne Spinat, nach Hammel der Hammel selbst, nach Hammel der Kuchen und die Schokolade.”
Theodor Birt, “Griechische Erinnerungen”, 1922 (Reise von 1902)
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“Einige elende Hütten stehen hier. Zwei Vlachenknaben haben einen Schank errichtet, in dem sie schlechten Wein und Branntwein (Krasi und Raki) kredenzen. Über den Erdboden dieser Schenke war ein schmutziger bunter Teppich gebreitet, und auf diesem Teppich lagerten acht Männer …”
Hermann Kettner, “Griechische Reiseskizzen”, 1853
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Drei Zufallsfunde aus der Reiseberichtsammlung. Ich beneide immer die Reisenden, die Griechenland vor 100 oder 150 Jahren auf Reisen erleben durften, und leide immer mit ihnen, wenn es um die Umstände ihres Wohnens und Essens geht. Es gab damals niemanden, der nicht klagen mußte. Heute ist es ja besser, wenn auch nicht immer.
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Gestern fragte mich (Nissomanie-)Katharina, wieso ich seit zwei Wochen keine neue Seite geschrieben hätte. Antwort: “Ja, ich habe noch so einiges vom letzten Mai, aber ich weiß nicht … ich will die Leser ja nicht mit Wiederholungen langweilen. Hab auch mal wieder einiges über Syros, aber von der Insel will ja eh kaum einer was wissen …”
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Aber warum eigentlich nicht? Und ein Text über Essen und Trinken ist doch nie wirklich langweilig, oder? Also …
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Taverna T’Aloni: Ein neuer Eingang, von der Seite, einfach quer durch die vom Wirt Thanassis handgefügte Mauer gehauen! Praktisch.
Äh … Wiederholung? Da haben wir doch schon was Neues … 🙂 …
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Thanassis und Meike (kurz vor Feierabend …)
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Ehrlich gesagt, ich hatte meine Bedenken, ob das T’Aloni bis zum Jahr 2009 überlebt! Ich denke, jeder Unternehmensberater der Welt hätte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wenn ihn jemand vor zwei Jahren gefragt hätte, ob er am Ende der Welt (Nord-Syros …) in Papouri (7 Einwohner) eine Taverne aufmachen soll! Selbst bei dem guten Ruf, den Meike Boblitz auf der Insel seit Jahren als Köchin hat.
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Aber das T’Aloni lebt, auch im neuen Jahr! Thanassis und Meike konnten es sich sogar leisten, in der toten Zeit im Winter 2008/2009 ein paar Wochen Betriebsferien zu machen. Obwohl … Meike grinst: “Thanassis war trotzdem immer oben!”. Was zu tun hat unser Wirt-und-Bauer auch im Kykladen-Winter …
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Es lohnt also weiterhin, sich für Samstag und Sonntag (!) anzumelden (mobil 6938-703997) und gleich zu fragen, was es auf Meikes Tageskarte gibt! Und auch gleich die gekochten (!) Hauptgerichte vorab reservieren! Ich selbst stehe ja eher auf Vorspeisen …
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… ein Vorspeisen-Beispiel: Petersilien-Salat (Μαϊντανός Σαλάτα, maintanos salata). Im T’Aloni in Handarbeit selbstgemacht. Zu dem, was Restaurant-Standard ist, ein Unterschied wie Tag und Nacht! (Hat sonst oft genug einen Beigeschmack von Gelatine oder Fertigmayonnaise, oder was man sonst alles außer Olivenöl in solche Salat-Cremes mischen kann …)
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Freitagabend ist es. Gerade hat Meike Rote Bete (pantsaria) gekocht, klassisch mit Kräutern und Knoblauch. Ist noch lauwarm. Für mich geht zum Probieren eine Portion in den Kühlschrank. Es gibt nämlich morgen Rote Bete mit einer Haube aus süßem Yoghurt und gehackten Walnüssen. Also  Παντζάρια, aber γλυκός ! Unvergeßlich … ein Gemüse-Dessert:
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Und heute morgen haben die Roten Bete noch vor dem Haus auf dem Feld gestanden! Hier werden auch Kartoffeln und Tomaten gezogen. Thanassis hat in diesem Jahr das große Feld von einem Nachbarn zur Verfügung gestellt gekriegt.

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Pantsaria im Rohzustand
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Im Prinzip will Thanassis (fast) alles, was die Küche braucht und auf dem Feld wächst, hier oben anpflanzen. Er baut ständig an neuen Mini-Terrassen, Windschutzmauern und Zisternenbecken. Eine Pumpe, um das Wasser ganz gezielt zu verteilen, ist installiert. Und die Ernte soll möglichst nur frisch und jahreszeitbezogen in der Taverne angeboten werden. (Also kein Maroulli-Salat im November …)
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Der roséfarbene Wein ist der selbstgemachte, der helle ist der Hauswein aus Santorini.
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Thanassis macht auch seinen eigenen Wein. Aber die erzeugte Jahresmenge … 200 bis 300 Liter … reicht nur für den eigenen Bedarf. Als Gast im T’Aloni können Sie höchstens mal auf ein Gläschen zum probieren hoffen. Und im Garten steht jetzt auch ein kleiner Kitron-Baum (Thanassis stammt aus Naxos)! Aber für die Produktion einer hauseigenen Flasche Kitron wird es wohl vorläufig nicht reichen. Nicht genug gärungsreife Blätter an dem Zitronatsbäumchen …
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Papouri. Taverna T’Aloni, der Dreschplatz. Die Taverne am Ende der Welt …
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34 comments

    1. ÄNDERUNG T’ALONI ÖFFNUNGSZEITEN: Thanasis macht jetzt in der Regel an Wochentagen nur auf, wenn sich jemand verbindlich anmeldet zum Essen. “Normal” ist am Wochenende geöffnet, wo Meike (!) kocht.

  1. Theo, diese Vorspeisen hätte ich heute Mittag auch gerne! Schon alleine wegen dieser Taverne würde es sich lohnen, mal nach Syros zu fahren 😉
    LG Ulli

  2. Hallo,

    und Danke Katharina.
    Ich dachte auch schon, wann wieder mal was neues zum Lesen ist.
    Syros, sicher auch eine Reise wert.
    Aber in 3 Wochen gehts erst mal nach Messinien um den Peloponnes mal etwas zu erforschen.
    bis bald
    Printy (Dieter)

  3. Ohhh Theo, dein Beitrag grenzt ja schon fast an Körperverletzung – was ist der schnellste Weg von hier aus zum T’Aloni?

    Man spürt regelrecht die Liebe, die Meike und Thanassis bei ihrer Arbeit haben. Ich wünsche ihnen jedenfalls viel, viel Glück mit ihrer Taverne und allseits nette Gäste, die solch ein hohes Qualitätsniveau auch zu schätzen wissen.
    LG Maria

  4. Hallo,
    beim surfen in der “Boblitz´en” Welt bin ich auf Eurer Seite gelandet, gehört habe ich ja schon viel von Euch ( von den anderen aus Bochum ), sieht ja super lecker aus!!!!!!!!!!! . Das werde ich sofort weiter empfehlen ,-). Ich hoffe wir hören von einander.

    Gruß aus Bochum

  5. Hallo Klaus, die Meike kennt diese Seite hier, aber ich glaub nicht, daß sie da regelmäßig reinschaut. Aber da steht ja auch ihre Telefon-Nummer!
    Theo

  6. Hi Theo,
    dem Roman von Pavlos Pavlidis, “Die Insel des Hermes”, der auf Syros spielt entnehme ich folgende kulinar(r)ische Passage:

    “Kleanthis liebte deshalb eine Lokalität am Fuße des Berges von Ano Syros. Der außerordentlich liebenswürdige, und in gar keiner Weise schmuddelige Wirt – eine wahre Rarität in diesen Breiten – präsentierte dort seine Angebote in tönernem Geschirr. Auf einer Servierplatte brachte er in Tonschalen Chtopodi, Fisch, Wurst, eine Art Gulyas, scharfes stifadoähnliches Saftfleisch, mit Haschee gefüllte Riesenkartoffel, grünen Blattspinat und noch einige andere Köstlichkeiten, die bestens gewürzt mit wenig Öl zubereitet waren. Das war den Ermoupen durchaus ungeläufig, denn üblicherweise schwamm auf Syros das Essen im eigenen Öl vom Teller.

    Bei Koutouki tou Limperi aber – so hieß die Lokalität – wurden die Köstlichkeiten von einer jungen Westfalin zubereitet, die vor etwa fünfzehn Jahren aus dem Teutonenland weggezogen war. Nach kurzen alljährlichen Besuchen bei ihren Eltern im Germanischen kehrte sie stets rasch und gern wieder nach Syros zurück. Kleanthis gehörte zu jenen dem verfeinerten Geschmack zugänglichen Menschen, die das Experiment ihrer Küche mit Freuden annahmen.

    Dort war er auch mit einem mitteleuropäisch-alpinen Feinschmecker ins Gespräch gekommen, welcher der winzigen Taverne Mitsos in Posidonia einen hohen “Schmatzwert“, so sein Ausdruck, zugebilligt hatte. Der Majdano salata – jene aus zerkleinerten und fein vermahlenen Petersilienblättern hergestellte Paste, aber auch die aus Zucchini und ebenso die aus Kartoffeln geformten Keftedes seien dort von selten anzutreffender Originalität im Geschmack gewesen.

    In der Meltemi-Taverne von Agathopes servierten zwei fette Brüder, die trotz ihres jugendlichen Alters so aussahen, wie sie in vierzig Jahren erst wirklich aussehen würden, eine besonders beachtliche Variante gewärmter Pikilia.

    In der Panorama-Taverne in Finikas, einem, zum Unterschied von Mitsos, durchaus wenig preiswertem Etablissement, könne hingegen der Chtopodi-Salat und bisweilen auch der gegrillte Fisch, vor allem aber das saftige Schwertfisch-Souvlaki die Bewertung „hoher Schmatzwert“ in Anspruch nehmen, hatte der älplerischere Gourmet erklärt.

    In Galissas an der Westküste hinwiederum hätte diese Auszeichnung der Sokrates-Taverne gebührt, die eine ausgezeichnete Auswahl kleiner Vorspeisen anböte. Besonders aber die geschmorten Gerichte, die im Tongefäß serviert würden, wären äußerst schmatzig gewesen, wenngleich, wie überhaupt auf Syros, die Würzung der Speisen auch dort zu wünschen übrig gelassen habe.

    In Ermoupoli selbst konnte man allenfalls dem Kabo Ntoro für einzelne Speisen ein höheren Schmatzwert zusprechen, während es durchaus nicht ratsam gewesen sei, auf Extravaganzen wie Hummer zu bestehen, der lieblos und ohne Garnierung versehen, dafür aber zu einem geschmalzenen Preis, auf den Teller geknallt worden wäre.

    Im Eleana an der Hafenmole wäre zweifelsfrei das Souvlaki beachtlich gewesen, während man vor allen, auf dem Holzkohlengrill zubereiteten, Speisen gewarnt werden musste, da sie von dem, für diesen Job gänzlich ungeeigneten, Koch schlicht und einfach zu Kohle verbrannt wurden.

    Eine eigene Kategorie hingegen stellte das italienische Restaurant gegenüber dem Apollo-Theater dar, das sich sogar zu Scampi-Cocktails und Filetsteaks verstiegen habe, wobei, auf Syros ein rares Wunder, das Fleisch tatsächlich von jener Qualität gewesen sei, die den Ausbruch schwächerer Schneidezähne nicht hatte befürchten lassen.

    Anhänger der verfeinerten Esskultur, so hatte Kleanthis einmal von einem unbarmherzig kompetent erscheinenden Epikuräer erfahren, müssten dieses Land nach spätestens zwei Wochen sittenverwildernden Aufenthalts verlassen. Die griechische Gastronomie nähme sowohl hinsichtlich kompositorischer Gesichtspunkte als auch in bezug auf Präsentation einen Rang ein, der nicht wesentlich über jenem der völlig verwilderten Bergkabylen des Atlasgebirges einzuordnen sei.”

    Harte Worte! Die Küche bei Meike lässt dies alles vergessen, sofern nicht gerade der Meltemi über den Dreschplatz fegt und die Teller und Gläser lieblich über das Tischtuch treibt….

    Kali spera

    Paul Gourgai

  7. Hallo Paul,
    ich hoffe, Pavlos Pavlidis ist als Autor nicht der Meinung, das Zitat vergreife sich (wegen der Länge) an seinem Copyright!
    Wer mal einen Blick in Meikes “früheres Leben” … 🙂 … also ins ‘Koutouki tou Limperi’ werfen möchte, das ist bei mir die ‘Jorgo Bailas Taverne’:

    https://theo48.wordpress.com/die-inseln/greek-islands-syros/yorgo-bailas-taverne/

    Bildungslücke bei mir: Ich kenne nur (vage) einen (Rock)musiker, der Pavlos Pavlidis heißt, und 2008 eine CD rausgebracht hat, die “Live Sto Theatro Apollon Tis Sirou” heißt. Ist das der gleiche …?

  8. Hi Theo,

    keine Sorge wegen copy right. Ich kenne Pavlidis bestens – der den ich kenne, singt nur in privatem Kreis und halbwegs anhörbar -, er hat mir den, im Übrigen unveröffentlichten, Text persönlich zur beschaulichen Lektüre zur Verfügung gestellt.
    Vor gut fünfzehn Jahren haben wir im Koutouki bestens gespeist, Jorgos hat die Banglamas gespielt.
    Nunmehr aber gibt es tatsächlich nur mehr Meike, die diese spezielle Art von Küche anbietet, die in dieser Originalität und Perfektion sonst nirgends auf Syros zu finden ist.

    Kali orexi

    Paul Gourgai

  9. Hallo Paul, das Buch hab ich gestern natürlich schon (vergeblich) im Internet zu kaufen gesucht! Schließlich kenne ich einige der erwähnten Restaurants/Tavernen (Mitsos, Panorama, Cavo D’Oro), hab es aber nie zu Sokrates (trotz Karla!) geschafft. Theo

  10. Hi Theo,

    ergänzend zu den kulinar(r)ischen Anmerkungen noch ein Hinweis.
    Bei unserem letzten dreiwöchigen Besuch von Syros im September 2008 fanden wir in Galissas die Küche im „Savvas“ sehr gut, denn unter Verwendung lokaler Produkte, die teilweise sogar aus der eigenen, bewusst biologisch betriebenen Landwirtschaft bezogen werden, konzentriert man sich dort darauf, traditionelle Rezepte auf neue, leicht bekömmliche Weise zu interpretieren.
    Hingegen sind die beiden anderen größeren Tavernen im Ort (die eine direkt neben „Savvas“, die andere die frühere „Sokratis“-Taverne) nicht nur schlicht und einfach indiskutabel, sondern der Gesundheit geradezu abträglich. Eine derart skandalöse Produktion von Fraß zu überteuerten Preisen wäre vor zehn Jahren, als diese beiden Tavernen noch nicht von gestylten Lackaffen sondern von traditionellen Wirtsleuten geführt wurden, nicht denkbar gewesen.
    Möglicherweise hat sie aber mittlerweile ein gnädiger finanzieller flop dem Markt entzogen….

    Ti na kanoume!

    PG

  11. Hallo, schon lange nichts mehr voneinander gehört – dem link entnehme ich, dass T’Aloni trotz Krise noch “lebt”????
    Wieso hast du mich denn heute “gefunden”????

  12. Daß das T’Aloni in diesem Moment noch “lebt”, beweist der Link von der Kykladen-Handelskammer nicht wirklich. Im Januar habe ich zuletzt mit Meike und Thanasis telefoniert – da lebte es noch.
    Und wieso habe ich dich heute “gefunden”, Helga? Verstehe ich nicht so richtig, diesen Satz bei dir … kläre mich auf!
    Theo

  13. Na, immerhin habe ich zuletzt am 8.Dezember 2009 einen letzten Kommentar abgegeben – Geburtstagserinnerung an Meike (siehe weiter oben!)
    Danke für deine Info betreffend T’Aloni – werde demnächst an Meike eine Mail schicken, um Genaueres zu erfahren…
    Liebe Grüße Helga

  14. Ich habe noch am 18.12.2012 von “…” ein sehr hübsches Foto von Meike bekommen. Mit Thanassis habe ich nie gemailt. Glaubst du, dass sämtliche windowlive.com-Adressen nicht mehr funktionieren – hast du auch schon einmal mit Meike gemailt? Helga

  15. Hallo Helga, vielen Dank für Meikes private Mail-Adresse – ich werde sie in diesen Tagen direkt mal testen. Ich habe sie aber trotzdem oben in deinem Text gelöscht. Theo

  16. In den letzten Tagen ist ja der Winter über die Kykladen hergefallen. (In Triandaros auf Tinos lag der Schnee in den Gassen kniehoch, und für 26 Stunden fiel auf der Insel der Strom aus.)
    Thanasis hatte das T’Aloni trotz der Katastrophen-Warnung geöffnet, er hatte sogar einige Gäste, als es anfing zu schneien. Die mußten dann allerdings später von der Feuerwehr geborgen werden, da die Straße nach Papouri für normale Pkw nicht mehr befahrbar war.
    Thanasis hat es dann (als “Einsiedler”, wie Meike schreibt) noch zwei Tage in der Taverne ausgehalten, ohne Strom. Aber fotografiert hat er die ungewöhnliche Winterwelt. Bin mal auf die Bilder gespannt …

  17. Das ist aber lang her, dass ich wieder was von dir höre – inzwischen bin ich mit Meike wieder in sehr nettem Kontakt – sie hat mir zunächst auf eine Ansichtskarte aus Rhodos (wo ich mit meinem Mann 4 Wochen Urlaub gemacht habe) geschrieben, aber nun funktioniert auch ihre neue Mailadresse wieder und ich sollte ihr eigentlich auf ihre letzte Mail antworten – danke für die “Erinnerung”. Lg Helga

    1. …zuletzt habe ich Meike am 26.Jänner 2015 eine “aufmunternde” Mail geschickt, aber leider seither nichts mehr von ihr gehört. LG Helga

  18. Frage zu den neuen Öffnungszeiten: wenn sich unter der Woche Gäste anmelden, kocht dann Thanassis oder doch (hoffentlich) Meike??? Lg Helga

    1. Warst du schon einmal unter der Woche dort essen? Ich ginge lieber am Wochenende, “weil da Meike (!) kocht”….

  19. Ich war schon öfter während der Woche dort essen. Thanasis ist ja meist dort oben, für die Land- und Gartenarbeit, auch wenn die Taverne an dem Tag offiziell geschlossen ist. Seit er jetzt 15 Hühner da oben hat, kann er dir auch ein ganz frisches Omelette oder Kotopoulo-Souflaki machen. Wenn du ihm beim Rupfen und Ausnehmen hilfst … 🙂 …

  20. Ich nehme an, du hast dich für ein ganz frisches Omelette entschieden, oder??? Wie geht’s denn Meike?

  21. Moin, war gestern vor meiner Wanderung bei den Beiden Essen. Sind supernett, zeigten mir einige Fotos der Marmor-Flußbettwanderung und Zeitungsausschnitte. Und schenkten mir einige Fotos. Waren in den Kochvorberitungen für den Abend. Haben ein wenig über dies und das gequatsch, dann habe ich gestärkt meine wanderung Richtung Kini begonnen.

    Aktuell 9 Bewohner in Papouri. Papouri ist für mich der schönste Ort bzw. das schönste Tal auf de Insel.

    vg aus Kini, kokkinos vrachos

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