Mani – Vathia-Gästehäuser

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Vathia – Mitsakos-Turm

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Vathia – Mitsakos-Turm (Abb. GNTO)

(Fortsetzung der Seite Mani-Vathia) Ich will mich hier auf ein paar Beispiele beschränken, die zeigen, welche Art von Gebäuden in Vathia zu GNTO-Gästehäusern umgewidmet wurden. Leider habe ich im Internet bisher keine detallierte Information darüber gefunden, wie man sich heute dort einmieten kann. (Möglicherweise gar nicht mehr – siehe Kommentare unten!) Wir hatten in Vathia vor einigen Jahren im Frühjahr drei Tage lang eine Art Exklusivaufenthalt (praktisch keine anderen Gäste …). Vielleicht war auch da schon die Werbung nicht ganz optimal. (Nebenbei: Auch im Pilion ist heute die Vermarktung der ehemaligen GNTO-Häuser, zumindestens in der Nebensaison, nicht so toll.)

Sobald ich mehr über den aktuellen Stand in Vathia weiß, wird es hier zu finden sein!

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Vathia – Exarchakos-Turm

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Vathia – Exarchakos-Turm Seitlicher Aufriß (Abb. GNTO)

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Vathia (2007) – die gemeinschaftliche Rezeption (Foto GNTO), aus einer alten Ölmühle umgebaut.

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Vathia – ein Gästezimmer im Yiannakakos-Turm (Foto GNTO)

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Vathia – Gästezimmer mit Kamin im Yannoykakos-Turm (Foto GNTO)
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5 comments

  1. Hallo, waren 2007 zum 2. Mail in Vathia, da gab es keine Zimmer zu mieten, es war alles wieder verlassen, nur ein paar Privatleute wohnten noch dort. Eine Freundin aus Athen schrieb mir jetzt, es soll wohl wieder aktiviert werden. Das wäre wirklich schön, es hat uns beim 1. Mal (ich weiß jetzt nicht mehr in welchem Jahr, da müßte ich erst die Fotos wieder rausholen!) so gut gefallen, wirklich schön, erholsam und nicht teuer! Vielleicht hat ja Jemand schon mehr erfahren? Würde mich freuen was zu hören.
    Ansonsten kann ich nur sagen, die Seite hier gefällt mir super gut, sehr schön und informativ.
    Viele Grüße aus Aachen, Eva

  2. Hallo Eva, vielen dank – du sagst, was ich befürchtet hatte! Schon in Michael Müllers “Peloponnes” von 2006 stand, daß es in Vathia nur noch in einem einzigen Haus Privatzimmer zu vermieten gab.

    Allerdings gibt es heute noch Adressen auf: http://www.top-hotels-greece.com/location/peloponnese/laconia/vathia-hotels/p1.html

    Da sind das Exarhakou-, Giannakakou-, Keramida-, Mitsakou-, Papadongona- und Tselepi-Haus immer noch als aktive “Traditional Hotels” aufgeführt – mit insgesamt 48 Betten. (Und 27330.55244 wird als Kontakt-Telefon genannt.)
    Allerdings gibt es ja eine Menge “professioneller” Internet-Hotelführer, auf die man sich gar nicht verlassen kann – oder die längst überholt sind.
    Deswegen sollten sich Leser dieser Seite besser drauf einstellen, daß man dort leider NICHT mehr übernachten kann!
    Theo

  3. Hab noch mal rumgesucht. Also das mit dem Übernachten in Vathia wollen wir dann ab sofort mal vergessen (leider, leider).
    AthensPlus, das Magazin von kathimerini, hat in der Ausgabe vom 24.04.2009 (Im pdf Seite 42) einige alternative Hotel-Empfehlungen für die Gegend:

    Click to access 24-04-2009.pdf

  4. Noch ein Nachtrag. Haris Argyropoulos schrieb am 16.04.2011 im Kathimerini unter dem Titel “Mani: Rugged land of towering spirits” über Vathia auch nur, daß dort die mühsam restaurierten Häuser so langsam wieder zerfielen. Sie schwärmte über die schöne Aussicht, sagte aber nichts über Zimmervermieter.

    Es gab aber einige Tips über traditionelle Übernachtungsmöglichkeiten im weiteren Umland (mit Telefon, die lokale Vorwahl ist 27330 – ohne Gewähr):
    “The array of finely restored towers and other accommodation facilities in the traditional Mani style is impressive. These include the Petropoulakis Tower in Gytheion (tel 30633) and Mavromichalai in Limeni (52400). In Areopoli: Ktima Karageorgou (51368), Pappoudiko (51050). Around Oitylo: Brazzo Di Maina (53113), Onar (29559) and Porto Vitilo (59210), an impressive stone complex overlooking the beach; the rooms in Kyrimai (54288) in Gerolimenas offer fine views; award-winning Castello di Haria (52313), 6 kilometers from Areopoli.”

  5. kalimera, ich war vor einigen Tagen auf den Spuren von Patrick Leigh Fermor auch in Vathia. Der zentrale Ort der Mani mit seinen mittelalterlichen Wohntürmen in eindrucksvollem Einklang mit der kargen Landschaft.

    Auf der Ortsseite der Berg zugewandten Seite sind fast alle Häuser restauriert und es sieht sehr modern aus. Es war aber aber alles wie ausgestorben, kein Cafe, kein Souvenirladen, keine Unterkunft hatte geöffnet, bzw. war auszumachen. Alles hatte geschlossen.

    An der Meer zugewandten Seite, dem größeren Ortsteil mit den vielen Türmen, verfallen alle Gebäude weiter. Die Türen der Häuser stehen überall offen, und Betten stehen noch drinnen. Nur in einem renovierten Haus waren ein zwei Leute am werkeln, und es sah bewohnt aus.

    Wen man durch Vathia schlendert, schießen einen Fragen durch den Kopf. Auf der einen Seite die Schönheit des Ortes auf der anderen Seite der weitere voranschreitende Verfall der Gebäude, der einen traurig macht.

    Auch der kleine Friedhof der ein paar Meter oberhalb des Ortes liegt ist ein Besuch wert.

    Die Mani – Steine, Steine, nichts als Steine…, gruß kokkinos vrachos

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