Tournefort: Sikinos, Folegandros, Santorini, Anafi, Mykonos im Jahr 1700

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Es lohnt sich, Joseph Pitton de Tourneforts Vom-Winde-Verweht-Reise noch auf ein paar
weiteren Stationen zu begleiten. Auf Inseln, die heute, mehr als 300 Jahre später, noch kaum jemand kennt, und auf solche, die (leider …) weltberühmt wurden.
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Nach einem Zwischenaufenthalt auf Ios, wo wenig zu berichten ist, geht es weiter nach Osten. Tournefort über Ios: „Zu Nio (Ios) findet man keine Ueberbleibsel aus dem Alterthume mehr. Die Einwohner sind nur auf die Piasters begierig, und insgesamt Räuber von Profeßion. Die Türken nennen Nio nur das kleine Maala*. Dieses ist der Ort, wo sich die meisten Corsaren** des mittelländischen Meeres aufhalten.“ (Band I., S. 389)
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* Maala = wahrscheinlich meint Tournefort einen Ort in Algerien, nicht weit von Algier. Nordafrika war berüchtigt für seine Piraten. Maala liegt allerdings nicht am Meer …
** Corsaren = Piraten im Regierungsauftrag. Sie haben vertraglich das Recht, feindliche Schiffe aufzubringen und vertraglich die Pflicht, einen Teil ihrer Beute (Prise) an ihre Auftraggeber abzuführen. Corsaren hielten aber nicht sehr viel von Verträgen …
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Sikinos, in Sichtweite von Ios, ist Tourneforts nächstes Ziel. Aber, wie schon gesagt, das Fortkommen ist oft schwierig, weil man „von einer Insel zur anderen nicht anders als auf zwey bis vier ruderigen Fahrzeugen kommen kann, welche nicht anders, als bey einer Windstille oder bey einem günstigen Winde zu gebrauchen sind.“ (I., S. 391)
Mit einem kleinen Ruderboot von Insel zu Insel zu kommen, kann man sich heute kaum noch vorstellen.
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SIKINOS (Sikino)
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Sikinos hieß schon im Altertum „die Weininsel“. Tournefort sieht das auch: „Es wächst noch immer so viel Wein auf Sikino, daß diese Insel den alten Namen noch jetzt zu tragen verdient. Es wachsen auch viele Feigen daselbst; aber wenig Baumwolle. Die frischen Feigen sind
vortrefflich. (…) Der Waitzen, den man hier bauet, wird für den besten des Archipelagus gehalten.
“ (I., S. 395)
Das Dorf, welches mit der Insel gleichen Namen führet, liegt auf einer Höhe gegen West-Südwest, ganz nahe bey einem fürchterlichen Felsen, welcher sich neiget und in das Meer zu stürzen scheinet. Es sind nicht viel über zweyhundert Einwohner in diesem Dorfe.“ (I., S. 397)
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SS118_SikinosHafen_450Die Insel hat keinen Hafen, Boote müssen  in „San Bourgnias“ (Alopronia oder eher Aghios Georgios?) auf den Strand gezogen werden. Aber wenigstens kann man in der Bucht in einer Kapelle übernachten und sich sparen, dafür ins Dorf hinaufzusteigen.
Von der Klosteranlage Episkopi, der wichtigsten Sehenswürdigkeit der Insel, die auf Römische Zeiten zurückging, konnte Tournefort wohl noch nichts wissen.
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> Sikinos, wo jeder jeden kennt
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FOLEGANDROS (Policandro)
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Man muß wieder länger als gewöhnlich warten, bis der Wind zuläßt, nach Folegandros
weiterzuziehen: „Diese Insel hat keinen Hafen. Wir liefen den 2ten October in der Bucht ein, deren Eingang Ost-Süd-Ost ist (Karavostasis?). Das Dorf, welches drey Meilen davon gegen Nordost (?), sehr nahe bei einem erschrecklichen Felsen liegt, hat keine andern Mauern, als solche, welche von den Hintertheilen der Häuser gebildet werden. Hier wohnen ungefähr hundert und zwanzig Familien, die sich zur griechischen Kirche halten.“ (I., S. 400)
Die burgartige Altstadt des Hauptortes Chora ist heute noch vorhanden und bewohnt. Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß 120 Familien dort untergebracht waren.
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> Folegandros – Das Dorf am Abgrund
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Ungeachtet diese Insel sehr steinig, dürre und kahl ist, so wächst doch auf derselben so viel Getraide und Wein, als die Einwohner nöthig haben. An Oel haben sie Mangel; man salzet alle Oliven zum Gebrauch auf die Fasttage ein.“ (I., S. 401)
So sehr auch das Feuerholz und das Öl fehlt, aber „… an Papas und Capellen ist auf dieser Insel kein Mangel.“ (I., S. 401)
Die Kirche der Panaghia oberhalb von Chora sei „sehr artig“. In ihr seien alte Marmorsäulen verbaut worden. Eine alte Marmor-Skulptur sei zersägt worden, um daraus „Thürstützen“ zu fertigen. Die Reste einer antiken Bronzestatue seien eingeschmolzen worden, um daraus Leuchter zu fertigen.
Aber wenigstens muß man nicht wieder in einer Kapelle übernachten! „Wir logirten bey dem französischen Consul, Georgachi Stay, einen Candioten und sehr verständigem Manne, der zugleich die Stelle eines Vaivoden (Bezirksvorsteher) vertrat.“ (I., S. 402)
In den Steilwänden an der Nordseite der Insel finden sich viele seltene Pflanzen. Tournefort sammelt Samen und schickt sie nach Paris, wo sie im königlichen Garten sogar gedeihen.
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Geplant war, nach Naxos zurückzukehren, doch wieder hat der Nordwind was dagegen. Man kommt zunächst nur bis Sikinos, muß dann aber nach Süden abdrehen. Am 16. Oktober kommt man auf Santorini an.
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SANTORINI (Thera, Santorin)
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1 = Oia
2 = Imerovigli
3 = Pyrgos
4 = Akrotiri
5 = Therasia
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Die Kartenskizze gibt die Proportionen der Insel nicht wieder, aber Tournefort hatte ja auch keine technischen Möglichkeiten, um geographisch präzise zu arbeiten.
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Oia, Imerovigli, Akrotiri sind halbwegs am richtigen Platz, auch der Profitis Ilias. Der Ort in der Mitte muß Pyrgos sein. (Tournefort listet die Städte der Insel auf, und der heutige Hauptort Fira ist nicht dabei!) Die Caldera ist etwas zu klein geraten und die Inseln Thirasia, Nea Kameni, Palea Kameni und Aspronisi hat Tournefort wohl nur aus der Ferne gesehen, als er vom Kraterrand nach Westen schaute. 🙂
Allerdings ist Nea Kameni durch Vulkanaktivitäten seit 1700 stark gewachsen.
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Aber schon in der Antike war die geographische Verortung der Insel eher vage. Tournefort: „Nach dem Strabo (Geograph, 63 v.Chr.-23 n.Chr.), welcher die Insel Thera zwischen Creta und Aegypten setzet, hat Thera nicht mehr als fünf und zwanzig Meilen im Umfange. Ihm zu Folge hat sie auch eine längliche Figur. Ohne Zweifel haben sich die Dinge seit seiner Zeit sehr verändert. Thera liegt zwischen Candia und den cycladischen Inseln. (…) Ihre Figur stellet so ziemlich die Gestalt eines Hufeisens vor.“ (I., S. 408)
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SS123_SantorinStraboVulkan_450Strabo mag sich über die Lage der Insel Thera (Santorini) irren, beschreibt aber doch vulkanische Phänomene – so als hätte er sie gesehen. Tournefort hat ein großes Spektrum antiker Texte durchgearbeitet, und führt sie in ihrer Widersprüchlichkeit auf, ohne sie zu werten. Oft gibt es auch Übereinstimmungen, doch kennt man die Quellen der Autoren nicht mehr. Manche Ereignisse lassen sich noch nachträglich belegen, manche scheinen übertrieben oder frei erfunden.
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Nebenbei: Die vier christlichen Evangelien sind zu Strabos Lebenszeit entstanden, und sie stimmen auch oft nicht überein. Wie auch, nachdem sie jahrzehntelang nur mündlich weitergegeben wurden, über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg, bevor sie schriftlich fixiert wurden …! Und man hatte die Texte aus einer größeren Anzahl schon nach der größten Schnittmenge ausgewählt …
Die “Sagen des klassischen Altertums” und die “Sagen des klassischen Christentums” hatten ein ähnliches Schicksal.
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Im Blick auf die noch nicht alten vulkanischen Inseln in der Caldera, und in Gedanken an die nicht meßbare Tiefe des Kraters, überlegt Tournefort: „Man behauptet, alle diese Inseln seyen unten aus dem Meer herfürgekommen. Was muß wohl dieses für ein grauenvolles Schauspiel seyn, wenn man siehet, wie die Erde so große Klumpen zur Welt bringt? Wie groß muß nicht die bewegende Kraft seyn, die sie erschüttert, die sie von der Stelle rücket, und die sie endlich über das Wasser an das Tageslicht bringet?“ (I., S. 412)
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SS22_SantoriniTopos_450Kehren wir also zu Tourneforts Reisetagebuch-Alltag zurück: „Wir stiegen in dem Hafen San Nicolo, oberhalb Apanomeria (Oia) so an dem linken Ecke des Eingangs in den Hafen liegt, an das Land. Wir waren so müde, daß wir nicht mehr in die Stadt hinauf steigen wollten. Denn es ist sichs kaum vorzustellen, wie steil die Küste ist.“ (I., S. 410)
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Tournefort staunt, daß „die allerunfruchtbarste Erde auf der Welt“ so ergiebig ist: „Man bauet zu Santorin wenig Waitzen, aber viel Gerste und Baumwolle, auch Wein in großem Ueberfluß. Dieser Wein hat die Farbe des Rheinweins, er ist aber sehr stark und geistig. Man verführet ihn auf den ganzen Archipelagus, und selbst bis nach Constantinopel. (…) Die besten Weinstöcke stehen auf einer Ebene, jenseit Pyrgos, am Fuße des Berges Sanct Stephan.“ (I., S. 418-419)
Den Großteil der Landwirtschaftsarbeit erledigen die Frauen der Insel. Viele Männer sind auf Handels-Schiffen im östlichen Mittelmeer unterwegs.
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SS124_SantorinBrot_450Ja, die 10.000 Einwohner der Insel sind auf das maritime Tauschgeschäft angewiesen. Was man kaum eintauschen kann, ist Feuerholz. Also wird nur vier Mal im Jahr Brot gebacken! Meist zu Zwieback (Paximadia), der monatelang haltbar ist. Rindfleisch wird in einer Essig-Salz-Lake mariniert und anschließend monatelang an der Sonne getrocknet. Es ist dann „so hart wie Holz“, wird aber nur ausnahmsweise weichgekocht – um Brennstoff zu sparen.
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Ein Drittel der Einwohner sind Katholiken. Und „der Adel hat sich nach Scaro (heute zerstört, bei Imerovigli) gezogen, so eine kleine Stadt ist, die in dem Hafen (der Caldera) auf einem (…) mit steilen Klippen bedeckten Hügel liegt.“ (I., S. 420)
Nebenbei: Die “kleine Stadt” Imerovigli bietet heute (laut booking.com) fast zweihundert Übernachtungsmöglichkeiten in Apartments und Hotels an, bei Meerblick und privatem Pool mit teilweise absurden Mietpreisen
Dort findet Tournefort auch ein Jesuitenkloster und die Wohnungen des französischen Konsuls und der Bischöfe. Tournefort zieht Pyrgos vor, „die schönste Stadt des Landes“, aber dort gibt es kein Trinkwasser. Es gibt ohnehin nur eine einzige Quelle auf der Insel, Wasser wird in Zisternen gespeichert.
Und so wohnt man: „Die meisten Häuser sind Höhlen, die in den nemlichen Stein (Bimsstein) gegraben sind. Dieselben sehen den Dachslöchern, oder einer Art von chymischen Oefen gleich (…). Man wölbet sie mit sehr leichten röthlichen Steinen.“ (I., S. 422)
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Tournefort wird eingeladen, um die bekannten Sehenswürdigkeiten der Insel zu besichtigen, die ihm jedoch nicht so sensationell erschienen. In die abgelegene Gegend von Akrotiri im Inselsüden kam er gar nicht. Aber da war ja auch noch nichts aus dem Altertum entdeckt worden! (Die Minoersiedlung Akrotiri wurde ja erst ab 1965 von Spiridon Marinatos freigelegt, nachdem um 1870 erste Gebäudereste gefunden wurden, und wo 1899 zum ersten Mal der Archäologe Robert Zahn Grabungen vornahm.)
Doch das Wetter zur Abreise ist plötzlich sehr günstig, und man segelt weiter nach Nansio (Anafi).
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> Santorini – 6 Tage Oia
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ANAFI (Nansio, Namphio)
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Namphio – Karte angeblich von Giacomo Franco (1550-1620), entstanden 1598.
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Diesen eigentümlichen Teil der Reise Tourneforts hatte ich vor einiger Zeit schon geschildert. Siehe:
> ANAFI UND DIE OSTEREIER
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Von Anafi soll es nach Stampalia (Astypalaia) gehen, doch man muß erst abwarten, bis Banditen, die sich am Rande der Insel versteckt haben, nachweislich verschwunden sind. Aber das Warten bringt nichts, denn „die widrigen Winde nöthigten uns, nach Mycone (Mykonos) zu segeln, wo wir erst den 22. Octob. anlangten.“ (I., S. 432)
Für Santorini und Anafi hatte unser Reisender mal wieder nur weniger als eine Woche übrig …
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MYKONOS  (Mycone) 
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Tournefort: „Die Matrosen zu Mycone werden für die geschicktesten des ganzen Landes gehalten. Auf dieser Insel sind wenigstens fünfhundert Seefahrer. Man zählet auf derselben über hundert Schiffe, vierzig bis funfzig große Caiquen nicht mitgerechnet, die zur Handelschaft nach der Türkey und nach Morea bestimmt sind.“ (I., S. 434)
Gehandelt wird besonders mit Wein, der „öfters nichts anders ist als rothes Wasser (…) Denn die Griechen können das Betrügen nicht lassen.“ (I., S. 434)
Im Jahr werden etwa 25.000 bis 30.000 Tonnen Wein umgesetzt.
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SS118-2_Mykonos_MFDas Leben auf der Insel wird auch hier von den Frauen bestimmt, da die Männer ständig auf dem Meer unterwegs sind. Tournefort gefällt es hier ganz besonders, weil man sich hier gut und abwechslungsreich ernähren kann! Rebhühner, Wachteln, Kaninchen gibt es.  Viele Kräuter, z.B. Gänsedistel (Sonchenkraut), Knoblauch, Stamnagathi (Cichorium spinosum) und Adralida (Schwarzwurzel) für den Salat. Feine Küche, aber nur „wenn man einen geschickten Koch hat. Denn die Griechen verstehen nichts davon.“ (I., S. 438)
Aber der weiche Käse „ist vortreflich“! Immerhin …
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SS120-2-MykonosKuecheVon den marinierten Wachteln soll man die Finger lassen „denn diese Vögel werden endlich so weich, wie Kleister“. Da auch auf dieser Insel nur mit Reisig gekocht werden kann, werden Wildvögel nicht frisch zubereitet.
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Mycone hat fünfzig griechisch-orthodoxe Kirchen, dazu zahlreiche Kapellen und einige Klöster. Und „es wohnet hier kein Türk“. (I., S. 440) Hier können also kirchliche Feiertage offen gewürdigt werden, und jedes Panigiri wird als „ein großes Fest gefeyert, wo man auf griechische Art, das ist, den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch, tanzet und trinkt.“ (I., S. 442)
Und neben dem französischen Konsul gibt es auch einen englischen und einen holländischen Konsul, „ungeachtet kein Schif von diesen beyden Nationen dahin kommt.
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Wie schon auf anderen Inseln vorher, mag Tournefort die Kleidung der Frauen nicht. Und sie sei doch so unglaublich kostspielig! Unter „200 Thaler“ wird auf Mykonos gar nichts angeboten. Tournefort hatte auf Iraklia einen Vierteltaler für eine Ziege bezahlt …
Aber in der Regel wird die Kleidung ein Leben lang getragen: „Dagegen kleiden sich die Frauenzimmer nicht öfter, als nur einmal in ihrem Leben, und ihre Männer ersparen den Verdruß zu sehen, wie sie alle Moden mitmachen, und bey jeder Jahreszeit einen Griff in ihre Beutel thun.“ (I., S. 443)
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Lokale Frauentracht, die Tournefort tatsächlich seitenlang (!) im Detail beschreibt. Beispiel:
Ihre Strumpfbänder sind Bänder, die mit goldenen oder silbernen Spitzen besetzt sind.
(I., S. 446) Aha, Monsieur, formidable … ist das heute auch noch so?  🙂
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Aber er kann sich auf dieses für einen Botaniker abseitige Thema gut einlassen, denn interessante Pflanzen findet er auf Mycone nirgendwo. Ihn zieht es bald weiter nach Delos, in Gesellschaft des französischen Konsuls … aber das ist wieder ein ganz eigenes Thema, und wir müßten zuerst auf den Besuch der Insel Delos von Jacob Spon und George Wheler im Jahre 1675 zurückgreifen …
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Von dem stillen Mykonos, das Tournefort kennengelernt hat, und das diese Ansichtskarte von 1950 immer noch darstellt, haben wir uns längst verabschiedet …
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…………(24.04.2020:  Falls Sie an dieser Stelle das abschließende Mykonos-Foto vermissen, von dem ich den Urheber nicht kannte – nach meiner Google-Bildersuche weiß ich jetzt, daß es von einer Profi-Foto-Agentur stammt. Und ich möchte eher nicht, daß man mir eine Abmahnung schickt …)
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Joseph-Pitton-de-Tournefort_250“Relation d’un Voyage du Levant”
fait par ordre du Roy
Joseph Pitton de Tournefort
L’Imprimerie Royale, Paris, 1717

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Deutsche Ausgabe:
„Beschreibung einer auf königlichen Befehl unternommenen Reise nach der Levante“
Verlag von Gabriel Nicolaus Raspe, Nürnberg 1776/1777

Band 1, 503 Seiten; Band 2, 516 Seiten; Band 3, 643 Seiten
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> WEITER MIT: TOURNEFORT – ÜBER DIE TÜRKEN IM JAHRE 1700
> WEITER MIT:  TOURNEFORT – KRETAREISE IM JAHRE 1700
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