Die Christian-Christo Metamorphose

Aghios Efstathios
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Sifnos, Aghios Efstathios ...
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Die Zeiten sind vorbei, wo man es sich mit „normalen“ finanziellen Mitteln erlauben konnte, sich in Griechenland ein Haus zu kaufen (und als Zweitwohnsitz zu führen). Die Hausbesitzer, die ich kenne, haben gewöhnlich schon vor mehr als 20 Jahren zugelangt. Damals waren viele Griechen froh, ungewollten Familienbesitz auf dem Land loszuwerden. Kleines Geld genügte. (Christian Brechneff sollte 1977 230.000 Drachmen, also 15.000 Schweizer Franken, für sein Haus bezahlen.) Manche Zugezogene haben die Geschichte ihrer Erfahrungen aufgeschrieben: Wie sie sich in Griechenland einlebten, wie sie Freunde gewannen, wie man sie übers Ohr haute, wie weit sie wann und warum dazugehörten. Christian Brechneffs Buch “The Greek House” erschien 2013.
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Ich habe nie die finanziellen Mittel besessen, um mich in Griechenland festzusetzen und dort einen Haushalt zu führen (es gibt viel zu viele schöne Plätze dort, wie soll man sich da entscheiden … und die Häuser, die ich hätte haben wollen, waren immer schon zu teuer …). Egal. Und wenn man nur zwei-, dreimal im Jahr den Flieger nach Hellas besteigt, wird man als bloßer “Besucher” gewöhnlich überall freundlich empfangen, aber man gehört definitiv nirgendwo wirklich dazu.
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Auf der Seite „In Schildts Kielwasser“ habe ich beschrieben, wie dem Yachtbesitzer und Schriftsteller Göran Schildt vorgeworfen wird, er könne trotz seiner Ägäis-Reiseerfahrung doch nichts über Griechenland wissen, da er doch nur die Hafenbecken und einsamen Buchten kenne, die er dort ansteuere. Schildt hat jedoch nach seinen Bootsreisen ein Haus auf Leros gekauft. Wo ihn aber die Nachbar(!)innen weniger als Kunstkritiker, Schriftsteller und Haus- und Bootseigentümer gekannt haben, sondern bloß – nach lokalem Umgang – als Ehemann. Wenn man sich nach dem Haus erkundigte, mußte man nach dem „spiti tou Christina” fragen!
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Gewöhnlich gehören die Häuser auf Leros nämlich den Ehefrauen. Auf Sifnos ist es genauso. Und in der Dorfhausfrauen-Philosophie steht materieller Besitz steht gewöhnlich ganz vorne:
Also Bücher hat der auch geschrieben, der Neue? Ach was. Aber … ist er damit wenigstens reich geworden?
🙂
Man kann durchaus „mitten unter den Leuten“ sein, mit ihnen befreundet sein, und allem doch sehr fern sein …
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Brechneff Greek House
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Auf dem Einband eine Skizze des Autors vom Kloster Moni Panaghia Sto Vouno.
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Brechneffs Buch hatte ich mir für meine Sammlung von Erfahrungsberichten gekauft, wie so viele andere vorher, besonders, da ich im Text Dinge wiederzuerkennen hoffte, die ich auf seiner Insel auch mal gesehen hatte. So etwas findet man in dem Buch natürlich auch, zum Beispiel Lakis‘ Kafeneion (sorry: Kafezacharoplasteio), das Brechneff amüsiert zu „Lakis Central“ aufwertet. Das Café war eben die allumfassende Informationsbörse der Insel: „Lakis was the magnetic center oft he island.“
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Sifnos Lakis Appolonia
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Café Lakis, Apollonia
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Über das Leben des Autors oder über den Inhalt von „The Greek House – the story of a painter’s love affair with the island of Sifnos“ wußte ich vor dem Lesen praktisch nichts.
Und der Titel ist auch leicht irreführend, denn es geht nur nebensächlich um das Haus selbst. Und man man darf nicht vergessen, daß eine „love affair“ auch immer ein Ende hat – das ist in allen Beziehungen  (zwischen Romeo und Julia, zwischen Julia und Julia oder zwischen Romeo und Romeo) das gleiche …
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Christian Peltenburg-Brechneff, 1950 in Afrika geboren, der Vater Arzt aus Rußland, die Mutter Psychotherapeutin aus der Schweiz, ist 1972 zum ersten Mal auf Sifnos. Als die Insel noch eine Art verschlafen-exotisches Reiseziel ist. Eigentlich will er nach Simi, aber das läßt er sich ausreden. Man kann auf Sifnos noch fast nirgendwo übernachten, die Straßen sind abenteuerlich, Fährverbindungen gibt es kaum, und Busverkehr gibt es gar keinen. Es gibt nur einen Laden, Katerina’s Pantopoleion in Ano Petali, und zwei Hotels. Den jungen Maler Brechneff stört das nicht, er verbringt die erste Nacht am Strand von Kamares und quartiert sich später in einer Ruine im noch völlig unerschlossenen Platis Ghialos ein und geht eben zu Fuß: „I believe walking ist the best way to experience Sifnos.“ Dem Satz will ich nicht wiedersprechen. Da muß man nur irgendwo auf Sifnos in ein Gästebuch schauen:
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Sifnos Gästebuch
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Christian Brechneff kehrt immer wieder zurück zur Insel. Mehr als dreißig Jahre lang. Er malt. Lernt griechisch. Fühlt sich frei. Lebt, liebt. Und dieses Licht, so anders als das helvetisch-neblige Zürich oder Basel! Als in Exambela, südlich des Insel-Hauptortes Apollonia ein kleines Haus zu kaufen ist, greift er zu. Christians Vater bürgt für den Kaufpreis bei seiner Schweizer Hausbank.
Jeder im Ort kennt Christian bereits, er ist zum ‚Christo‘ geworden für seine Inselfreunde.
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Christo paßt sich an, so gut es geht, aber er hat ein zentrales Problem: Er ist sich seit seiner Jugend nicht sicher, ob er sich mehr zu Frauen oder zu Männern hingezogen fühlt. Auf lange Sicht werden die Chancen der Frauen jedoch immer geringer.
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Doch Christos Beziehung zur Schauspielerin Melissa, die ihm aus London zur Insel folgt, oder zu der Südafrikanerin Joanna, die auf Sifnos einen Winter lang das Töpfern lernt, hatten sein Bild geprägt: „(Melissa) actually burnished my image on the island: she was a girl, at last, which delighted the islanders.“
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Die Insel war jedesmal betroffen, wenn “ihr Christo” und seine Freundinnen sich trennten. Sie waren in den Augen seiner griechischen Nachbarn jedesmal “ein ideales Paar”. Und man sollte ja ein Paar sein, denn alleinstehende Männer und Frauen sind eher eine Bedrohung des Inselfriedens: „Jo and I became for that time a ‚couple‘, and the Sifniots were more than happy to see us together. Not just to see to pedi sou, their child Christo, settled, but also to remove the unknown quantity of this young, single woman living alone.” Und Christo ist – mit Partnerin – bei Lakis nun endlich “one of the boys”.
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Sifnos vom Profitis Elias
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Blick vom Profitis Elias, in der Mitte das Inselzentrum, die Siedlung zwischen Apollonia und Exambela, hinten am Meer das Dorf Kastro.
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Seine zunehmende Neigung zu Männern nimmt nun, nach den gescheiterten Frauenbeziehungen, niemand mehr zur Kenntnis – auch als er jahrelang mit dem gleichen männlichen Partner auftaucht. Christo und sein Lebenspartner Tim provozieren ja auch in der Insel-Öffentlichkeit niemanden. Als Christo zum ersten Mal einen auswärtigen Freund bei sich übernachten lassen will, in dem winzigen Anbau (apothiki) im Hof, fürchtet er noch um seinen Ruf im Dorf.
Doch seine Nachbarin ist entrüstet: Einen Gast in dem Loch übernachten lassen …? Das ginge ja gar nicht! Meine Güte, der Mann könne doch wohl oben in Christos großem Schlafzimmer das große Bett mitbenutzen!
Christo staunt. Gedanken über Sex liegen ihr völlig fern.
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Oft habe ich selbst (aus anderen Gründen) auch das Gefühl, mental nicht zu 100% mit den Griechen übereinzustimmen. Gut, verheiratet bin ich auch nicht, bin aber in Griechenland häufig in Damenbegleitung unterwegs gewesen, und bin dann auch hin und wieder nach unserem Ehestand gefragt worden. Wenn ich sagte, nein, wir seien nicht verheiratet, haben die männlichen (!) Nachfrager mir hin und wieder grinsend für meine „Cleverness“ gratuliert. Aber diese Small talk-Standardfrage kriegt man auch immer zu hören, wenn man ganz alleine unterwegs ist. Die Griechen sind ja nun mal unverhohlen neugierig.
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Aber es gibt bei mir keinen männlichen (Sexual-)Partner, den ich wie Christo Brechneff diskret zu verbergen hätte.
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Aber … es gibt bei mir eine völlig verschiedene Einstellung in religiösen Dingen. Ich bin kein Christ, bin vor 40 Jahren aus der katholischen Kirche ausgeschieden, weil ich absolut nicht ihren Glauben teile, und ihre äußere weltliche und historische Erscheinungsform nicht akzeptiere. Ich glaube an keinen Erlöser, keine Wunder, keine Heiligen, keine Dreifaltigkeit, kein Jenseits. Auch an keinen Propheten und keine Jungfrauen im Paradies …
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Nur würde ich das kaum bei einem orthodox-gläubigen Griechen, dessen Gast ich bin, zum Thema machen. Ich bin ja ein höflicher Gast. Und als Gast missioniere ich nicht. (Das tun die Griechen als Gastgeber übrigens auch nicht.)
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Nur kann Höflichkeit und Toleranz leider auch als ein gewisses Einvernehmen mit der Gegenseite verstanden werden. Obwohl man das überhaupt nicht will. Ich habe, von Taufen bis zur griechischen Oster-Messe den Ritualen zugeschaut, meist schweigend, oft staunend. Ist eben ein exotischer Reiz. Ich tue aber auch bei einer Einladung zu einem Kirchenereignis nie so, als ob ich wirklich dazugehörte.
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Aber der orthodoxe Zweig des Christentums ist für mich kein bißchen akzeptabler als der römisch-katholische Zweig. (Haben Sie sich mal durch die Geschichte des kirchengeprägten Byzantinischen Reichs durchgearbeitet? Haarsträubend. Gewalttätig und ohne Bezug zu den Ideen ihres Erlösers.) Auf dem Athos kriegte ich Albträume, egal wie malerisch die Klöster im stillen Land auch aussehen. Und in Griechenland selbst ist der christliche Glaube immer noch so sehr Teil des Alltagslebens und des nationalen Selbstverständnisses …
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Also spiele ich wohl auch meine Rolle, wie Christo auf Sifnos, nur auf einem anderen Terrain.
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Sifnos Profitis Elias
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Sifnos, Profitis Elias
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Nebenbei: Man sagt einem Griechen auch nicht, daß man gerne freiwillig zu Fuß geht. Das versteht keiner. Man sagt besser, der Arzt habe es empfohlen …
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Aber ich will ja hier gar nicht von mir reden. Ich will nur sagen, daß die orthodoxen Griechen und ich uns an wichtigen Stellen fundamental unterscheiden. Also wieder zurück zu Christo Brechneff:
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Seine griechischen Nachbarn verdrängen nach all den Jahren immer noch, daß er mit einem männlichen Partner das Haus teilt, und Sex hat. Man hält Christo schlicht für „ledig“. Da könne man ja ruhig sonst was anstellen, aber ledig könne man ja nicht ewig sein! Man empfiehlt ihm mit Nachdruck, endlich zu heiraten, natürlich eine Frau, wie es sich gehört. Es gibt auch griechische Frauen in der Nachbarschaft, die sich an ihn binden würden.
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Und Christos Reaktion? Er verdrängt oder bagatellisiert. Bis zu einem bestimmten Tag … als er plötzlich realisiert, daß er als ‚Christo‘ nur eine Rolle in der Insel-Gesellschaft spielt. Eine, auf die man sich stillschweigend, fast unbewußt, geeinigt hat. Christo hat sich angepaßt an den ‚Geist‘ der Insel. Dabei ist niemand um ihn herum aggressiv homophob. Aber die Insel ignoriert Verhaltensweisen, die nach ihrem Selbstverständnis „einfach nicht existieren“. Da hat man sich den ‘Christo’ eben einfach neu erfunden und mit bestimmten Eigenschaften ausgestattet, in der stillen Hoffnung, daß der Xenos aus der Schweiz einfach in diese Rolle hineinwächst: „In buying my house, the house I loved, I had somehow bought into the village, that world; I had given up my freedom to be myself.“ Das Haus ist die Bühne („a powerful stage“), auf der er seine Rolle aufführt.
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Brechneff Brief
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Christian Brechneff: Brief an die Eltern
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Christian/Christo hat den Sog dieser Entwicklung im Lauf der Zeit gar nicht mehr wahrgenommen. Bis zum Herbst 2001, da fährt er mit Apostolos, dem Taxifahrer, die Strecke hoch nach Exambela. Durch die Ereignisse des 11. September, die die zivilisierte Gesellschaft erschüttert haben, ist er hoch sensibilisiert. Eine kleine Nebenbemerkung fühlt sich plötzlich an wie eine Ohrfeige …
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Ich muß das ausführlich zitieren, ich hoffe, der Autor und sein Verlag akzeptieren das. Die Hervorhebungen sind von mir:
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„I casually mentioned that I had gotten a dog, jokingly saying that after that horrible day (9/11), I had decided I needed a dog.
‘Christo, you don’t need a dog, you need a wife,’ he said, shifting gears as we climbed up the winding road.
I sat smiling, or rather with a smile on my face, fixed there. It was such a silly little remark. But it was like a slap. Not a hard one, but hard enough to bring someone to his senses. Me. Suddenly the fields, all looked different, strange, unfamiliar, foreign. And in a flash I realized that I had no place here, that I was living in someone else’s world. And I wasn’t sure I wanted to do it anymore.
Apostolos had been my friend for many years. I and my parents hard shared Easter meals with him and his wife. I had watched his children grow up, and felt very close to them all.
(…)
But I realized that in Apostolos’s world, my family of Tim, my partner of twenty-five years, and my funny little dog did not exist. It wasn’t so much that it was pathetic or immoral or disgusting but that for him, it just had no meaning. It wasn’t real or even possible. It didn’t exist.
And I didn’t really exist. That was the astonishing revelation for me: that for him, for them, I, the real me, didn’t exist. And that to some extent it was my own doing. Apostolos was speaking to Christo; and Christo, I realized for the first time, was a kind of fictional character that I and these people had invented.
(…)
Together we had created Christo, pieced him together, and so as not to rock the boat of island life or get into confrontations there, I had played along and become this suddenly, to me, strange figure. He was me, of course, but a cleaned-up version, the islander’s kalo pedi, their good child, the boy who kept coming back.
(…)
I knew that I was not the good boy, and never had been.”
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Brechneff wird sich in diesem Moment klar, daß er ähnliche Begegnungen früher elegant verdrängt hat. Stephanos, sein Baumeister, hatte schon versucht, ihn nach Inselbedingungen ‘geradezurichten’:
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“But that evening he begged me, pleaded with me to marry, said that I absolutely had to get married, that it was the only way to live. I suppose I jollied him along about it. And may have been jollying everybody along for years. I had finally stopped going to weddings on the island because as a ‘bachelor’, I was the target of so many toasts and jokes. (…) ‘To your own wedding,’ they would say.
(…)
How could I make them see that I was never getting married the way they meant? How could I make them understand that I had been married for years, but to a man?
(…)
Now I was stuck in Christo, a persona I couldn’t grow into or grow out of. (…) Apostolos wasn’t trying to insult or hurt me; like the rest of them, he was just being himself, and was concerned about me.”
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Sifnos Fußweg
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Es geht bergab. Fußweg von Katavati und Exambela Richtung Apollonia …
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Es dauert noch einige Zeit, bis Christo sich entscheidet, nicht mehr mit dem unlösbaren Widerspruch leben zu können, und beschließt, die Insel zu verlassen und sein Haus abzugeben. Aber er weiß bei Apostolos’ Worten, daß er es tun muß. Plötzlich findet er seine Situation absurd. Das Ausweichen, die bequeme Lüge wird zur Last.
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Ja, das „griechische Haus“ selbst ist im Buch fast zur Nebensache geworden. Obwohl es für Christo das probateste Mittel und wichtigste Werkzeug ist, sozial „dazuzugehören“. All die kleinen Freuden und Ärgernisse mit Handwerkern, Nachbarn, Bürokraten, der Neid, die Hilfsbereitschaft, der Eigensinn, eigentlich nur eine Reihe von Anekdoten am Rand …
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Christos letzter Abschied rührt die Inselbewohner nicht so sehr.
Fazit: “… maybe all Sifniots knew, that at some point xenoi leave the island.”
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Christo und sein Lebenspartner Tim leben heute in den USA, in Connecticut.
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The Greek House
The Story of a painter’s love affair with the island of Sifnos
Christian (Peltenburg-)Brechneff, with Tim Lovejoy
2013 – Farrar, Straus and Giroux, New York
ISBN 978-0-374-16671-7
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NACH OBEN
> WEITER MIT:  IN SCHILDTS KIELWASSER 1
> CHRISTIAN BRECHNEFF
Die Daniel Blaise Thorens Fine Art Gallery in Basel, die außer Le Corbusier (aha) und David Bowie (naja) auch Christian Peltenburg-Brechneff vertritt, zeigt viele Arbeitsbeispiele des Malers auf ihrer Website. Seine Bilder gefallen mir, aber ich könnte sie mir so wenig leisten wie ein Haus auf einer Insel:
> THORENS FINE ART GALLERY
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4 comments

  1. jassou Theo, wie immer ein toller Artikel, und natürlich auch eine interessante Geschichte.
    “Nebenbei: Man sagt einem Griechen auch nicht, daß man gerne freiwillig zu Fuß geht. Das versteht keiner. Man sagt besser, der Arzt habe es empfohlen.”
    gruß aus dem Norden, kokkinos vrachos

  2. Hi Theo, ein klasse Artikel, wie immer halt. Als ich vor drei Jahren zum ersten Mal in Sifnos war, verliebte ich mich unsterblich in diese Insel. In meiner ersten Euphorie dachte ich mir, Mensch, du machst dir nichts aus Grundbesitz, aber hier in Sifnos muss dir irgendwann ein Stück Insel gehören. Unbedingt. Mit der Zeit vergeht glücklicherweise auch das Brennen der Euphorie und so bleibt es halt eine Schwärmerei von vielen. Aber glücklicherweise gibt es ja jetzt dieses Buch, da kann ich dann nachfühlen wie es gewesen wäre, in Sifnos.
    Liebe Grüsse aus Frankfurt am Main
    Patrick

  3. kalimera!
    Ich habe gerade deine Seite hier entdeckt und ich weiß nicht was ich sagen soll…….. Ich bin schlichtweg sprachlos vor Begeisterung!

    Griechenland….. meine große Liebe!

    Ganz viele Grüße von mir zu dir, du hast jetzt eine Leserin mehr!
    Kann es gar nicht abwarten, hier weiter zu lesen!! 🙂

    PS: auf meinem Blog findest du einige Beiträge über meine Liebe zu Griechenland und seinen Bewohnern, vor allem den Beitrag “Hommage an mein Griechenland” würde ich dir gerne zum Lesen vorschlagen.
    Yeia sou!

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