Um 1866 – Die “Waldmenschen” in Rom

Osteria 1848 Marstrand
Osteria, Wilhelm Marstrand 1848
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Forestieri“ nannten die Römer früher die nordeuropäischen Reisenden, die jedes Jahr im Winter in Italien anreisten. Heute übersetzt man das schlicht mit „Fremde“. Adolf Stahr übersetzt das in seinen Reisebüchern (1845 und 1867) noch mit „Waldmenschen“. Und meint das auch so (foresta = Wald). OK, bei „Waldmensch“ denke ich eher an Tarzan im Dschungel als an Goethe in Arkadien …

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Nun ja, ganz unrecht hat Adolf Stahr nicht: Die Römer der Antike hatten den Waldmenschen im Norden ihren Besitz noch mit dem Schwert abgenommen. Die Römer des 19. Jahrhunderts forderten den „obolo“ im Austausch für touristische Leistungen. Oder sie hielten einfach mal die Hand auf … una piccola carità, signore! Die Gewalt gegen die Wäldler war nun eher subtil …
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Es gab unterschiedliche Typen von Mittelmeer-Reisenden im 19. Jahrhundert. Wer nach Griechenland reiste, brauchte Selbstvertrauen und mußte leidensfähig sein. Tourismus war dort noch so gut wie unbekannt. Außerhalb der Hauptstadt gab es praktisch keine Übernachtungsmöglichkeiten. Wenn der Reisende was zu essen haben wollte, ging der Gastwirt erstmal ein Huhn schlachten. Nach drei Wochen hinterließen die durchreisenden „Lords“ bzw. „Franken“ also pro Person 21 tote Vögel …
Der Griechenland-Reisende, an der Antike interessiert, gehobene Bildung, kommt fast immer allein. Gut, ein Zeichner oder ein Archäologe begleitet ihn hin und wieder. Aber niemals die Familie.
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Nach Italien jedoch konnte man auch Frau und Kinder mitbringen. Auch das Kindermädchen oder die Schwiegermutter. Hier mußte man sich nicht unbedingt den örtlichen Gewohnheiten anpassen – solange man sich in den Städten wie Florenz, Venedig, Mailand oder Rom aufhielt. Besonders nachdem das Land weitgehend von der Eisenbahn erschlossen war.
Das Italien nördlich von Neapel wurde das urtypische Touristenziel. Obwohl man zunächst nur im Winter kam.
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ROM 1845
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Hier konnte man fast wie zu Hause leben, nur billiger … wenn man die Lokale ausließ, die der britische Adel auf der Europa-Tour frequentierte. Oft blieb man auch gleich ein paar Monate, denn so amortisierten sich die Anreisekosten.
Hierher kamen auch die bildenden Künstler. Der halbe Jahrgang einer deutschen Kunst-Akademie fühlte sich zu einer Italien-Tour verpflichtet. Sie kamen, um sich inspirieren zu lassen, um vor Ort zu arbeiten, was ihren Ruf im Norden beförderte. Man konnte auch gleich an die reisenden Landsleute aus dem Norden verkaufen. Viele richteten Ateliers ein und blieben gleich Jahre …
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Blunck Skizze
Immer in Aktion. Osteria-Gast in Rom skizziert ein Modell am Nebentisch.
(Ausschnitt aus einem Bild von Detlev Blunck, 1837)

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Adolf Stahr 1845Der Pädagoge, Schriftsteller und Journalist Adolf Stahr (1805-1876) und die Schriftstellerin Fanny Lewald (1811-1889), die für Frauenrechte und Gleichberechtigung eintrat, kamen mehrfach.
Im Winter 1845/1846 traf Stahr, der fünffache Vater, der aus Genesungsgründen ein Jahr in Italien verbringen sollte, die 34jährige in Rom.
Acht Jahre später ließ er sich scheiden, heiratete seine Reisefreundin, zog mit ihr nach Berlin, und kehrte mit ihr im Winter 1865/1866 wieder nach Rom zurück.
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Adolf Stahr, 1845
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Fanny Lewald 1848Im Buch über Stahrs erste Reise im Jahr 1845 („Ein Jahr in Italien“) gibt es auf 972 Seiten nur eine kurze Bemerkung über Fanny Lewald, fast am Ende des Reiseberichtes – obwohl es zwischen ihnen schon lange vorher richtig „gefunkt“ hatte.
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Band II, Seite 453: „Neulich ward ich durch Frau von Goethe einer deutschen Landsmännin vorgestellt, welche als Verfasserin mehrerer Romandichtungen sich bereits einen Namen in unserer poetischen Literatur erworben hat. Es ist Fanny Lewald aus Königsberg in Preußen. Ihrer äußeren Erscheinung nach hätte ich sie eher für eine Römerin gehalten. Wenn ihre Dichtungen nur halb so interessant sind wie ihre persönliche Erscheinung …“
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Aha aha, sparen wir uns den Rest des Satzes, und auch den nächsten Satz. Wir wissen wohl, wo es lang geht.
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ROM 1866
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Osteria MarstrandDie Portrait-Skizze der Fanny Lewald von 1845 (oben) stammt von Rudolf Lehmann (1819-1905), war wohl ein Geschenk für Adolf Stahr.
Das Gemälde (am Seitenanfang) ist von 1848, von Wilhelm Marstrand, aber die Ähnlichkeit ist nicht zu leugnen. Idealisierte man den Frauentyp? Oder ist die „Römerin“, die hier in der Osteria einen Gast begrüßt, etwa die junge Fanny Lewald, temporäre Rom-Residentin?
Unter dem Tisch, von der Tischdecke fast verdeckt, liegt übrigens ein Hund. Eine „richtige“ Römerin hätte doch nie einen Hund mit ins Restaurant genommen, oder?
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Stahr und Lewald veröffentlichten einen gemeinsamen (!) Reisebericht über die zweite Reise – was damals höchst ungewöhnlich war:
Ein Winter in Rom“. Das Buch ist ein Mosaik aus Briefen und Tagebucheintragungen.
Die Reise nach Rom konnte fast komplett mit der Eisenbahn zurückgelegt werden. Nur um eine Baustelle zu umgehen, verbringen die beiden ein paar Stunden in der „Diligence“. Das macht Stahr schon ganz nostalgisch.
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Stahr Winter in Rom
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Das Paar mietet eine Wohnung im Zentrum von Rom. Fanny Lewald führt den Haushalt, „ohne Personal“, wie sie einmal bemerkt. Und ihre Freundinnen in Norddeutschland sind natürlich neugierig: Wie lebt man denn da unten und, noch wichtiger, was kostet es?
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Im Januar 1867 schreibt sie an ein „Fräulein Helene Lobedan“, die Antwort auf diese Frage sei „je nach dem“. Wer große Finanzmittel hat und wenig Orts- und Sprachkenntnisse, könne sich jedenfalls drauf einstellen, übervorteilt zu werden.
Die Stahr-Lewald-Wohnung ist nicht teuer, aber auch nicht übermäßig günstig: „Uns kosten drei sehr kleine Stübchen mit Entrée, zwei kleine Treppen hoch, im besten Stadttheile, in der Via Sistina, in voller Mittagssonne und mit Bedienung 37 Thaler im Monat.“
(1 preußischer Reichstaler zwischen 1821 und 1873 = 30 Silbergroschen à 12 Pfennig)
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Rom Via Sistina
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Wäschewechsel wird extra berechnet, ein Thaler fällt an für die Feuerung der Teeküche, die Heizung kostet einen Scudo (ca. 45 Sgr.) pro Woche. Tee, Kaffee, Brennöl, Spiritus sind teurer als in Berlin. Der Wein ist billiger, obwohl Stahr und Lewald ihren Hauswein aus dem Hotel d’Angleterre beziehen. Selbst da ist er noch 50% billiger als beim Weinhändler in Berlin.
Es gibt akzeptable Speisehäuser, wo man (mit Wein und Wasser) 10 bis 12 Silbergroschen pro Person bezahlt, aber die meisten Familien mit einer eigenen Wohnung „lassen sich von Speisewirthen zu Hause bedienen“.
Ja, dieser ‚Catering-Service‘ liefert mehrgängige warme Mahlzeiten in kohlebeheizten Behältern! Und das fast rund um die Uhr! Morgens um acht kommt schon das Frühstück: Brot und Butter = 4 Sgr., Eier = 2 Sgr., Beefsteak oder Kotelett = 6 Sgr.
Das ‚kontinentale Frühstück‘ war wohl noch nicht erfunden. Man hatte es gerne üppig im Zeitalter der Korsettstangen.
Hier ein anderes Beispiel für zeittypischen Überfluß, die Menükarte einer Hochzeitsfeier von 1899:
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Menukarte HochzeitNach dem Frühstück geht Fanny Lewald fünf Minuten weit zum „Carlin“, um das Mittagessen  auszusuchen. Der Wirt, Carlino, das Karlchen, ist eigentlich Tischler, stammt aus Baden. Ihn hatte es irgendwie nach Rom verschlagen, aber er hatte dort keinen großen beruflichen Erfolg. Aber er hat eine Frau, die ausgezeichnet kochen kann, und so führt er nun eine äußerst erfolgreiche Osteria!
Die Osteria läuft gut. Sie besteht nur aus zwei schlicht eingerichteten Gasträumen und der Küche im Hof, die eine Überzahl der Gerichte in die Nachbarschaft liefert.
Der Hof ist klein, „zehn Schritte im Geviert“, und da passiert alles auf einmal, vom Gemüseputzen zum Geflügelausnehmen, vom Fischeschuppen bis zum Puddinganrühren, vom Fleischhacken bis zum Tellerspülen. Da werden die Blechkästen für das „mangiare to go“ aufgeheizt und ein Dutzend Singvögel in Käfigen gehalten.
Mittendrin nimmt Carlino die Bestellungen an, und Rafaello, „der Buchführer“, schreibt die Rechnungen.
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Die Küchen-Zutaten sind gut, es gibt immer eine große Auswahl von frischen Meeresfrüchten, Austern aus Neapel, Sardellen und Rotbarben, es gibt Hase, Reh, Rebhuhn, Lerche, Wachteln, Huhn, Pute.
Das Gemüse kommt immer frisch vom Feld, hier wird nichts eingekocht und im Keller den Winter über verwahrt, wie im Norden.
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Osteria Carl Bloch
Carl Bloch: Osteria, 1866.
Ja, es war ungewöhnlich, die Serviette beim Essen auf dem Kopf zu tragen … 🙂 …

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Eines Tages stehen Stahr und Lewald mit ihrem Wagen im Stau (!), zufällig neben einem Gemüsestand. Der Blumenkohl, der im Winter in Berlin 20 Sgr. kostet (ein Luxusprodukt aus Algerien), soll hier 7 Bajocci, also 3 Sgr., kosten.
Fanny Lewald läßt sich in ein Gespräch verwickeln und handelt den „auffallend schönen Blumenkohl“ auf 3 Bajocci herunter. Sie nimmt ihn am Ende aus Höflichkeit, und verschenkt ihn. Sie kocht ja gar nicht selbst.
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Eines Tages werden von Carlinos Osteria „farcirte Artischocken mit Sauerampfer“ ins Haus geliefert. Es ist Januar, und Stahr fragt, ob das Gemüse vom letzten Sommer sei. Die Tochter des Wirtes schaut ihn fassungslos an: Vom Sommer? Dann wäre das doch längst verwelkt! Von Einkochen und Konservieren in Essig hat sie nie gehört. Was diese „forestieri“, diese Waldmenschen, im Norden doch für schräge Sitten haben!
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Lewald: „Uns kostet unser reichlicher Mittag, aus Suppe, Fischen, Gemüse, Braten und Compot bestehend, durchschnittlich 25 Groschen bis einen Thaler für uns beide, und dafür wird er gut auf Schüsseln angerichtet, in einem mit Kohlenbecken versehenen, viereckigen Blechkasten pünktlich und zu jeder beliebigen Stunde in das Haus gebracht.“
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Auch Kaffee wird ins Haus gebracht, Eis und Backwaren sind nicht teurer als anderswo, nur wer „bei Spillmann, in der Via Condotti oder bei Nazari am spanischen Platze“ Platz nimmt, der zahlt sogar mehr als in Paris. Da kehren die reichen Engländer und Amerikaner ein, und Lewald amüsiert sich darüber, daß diese da hübsch ausgenommen werden.
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Viele deutsche Touristen suchen in Rom nach der vertrauten Küche. Lewald schüttelt den Kopf über Leute, die ihr Essen (Schweinswurst, Pökelfleisch, Rüben, Kohl) lieber in fünf Monate alter gesalzener Kochbutter oder Schmalz bereitet haben wollen statt „im frisch gepreßten klaren Öl der Olive“.
Schweinefleisch durften die römischen Metzger nur von November bis Januar anbieten!
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Man staunt auch über die Essenszeiten des 19. Jahrhunderts – aber eher über die in Berlin. Hier in Rom lädt der Zugezogene „zum Souper“ um sieben, und verabschiedet die Gäste um elf. Um elf fängt in Berlin oft erst das Abendessen an, am Ende der kulturellen Verpflichtungen! Aber die ‚Kultur‘ kommt auch in Rom nicht zu kurz, man rezitiert Gedichte, Franz Liszt spielt Klavier, der Maler Joseph Winkler zeigt Landschaftsbilder seiner Kreta-Reise.
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Stahr und Lewald lassen es an Kritik an den Zuständen in Rom und im Kirchenstaat sonst nicht mangeln. Armut, Banditenwesen, Bürokratie und Korruption, Verwahrlosung haben in den Kriegen um die Vereinigung der italienischen Nation seit zwanzig Jahren stark zugenommen. Für die Fremden, oder den Klerus, gibt es schon einige Fachärzte. Das Volk stirbt an der Cholera, nicht ohne vorher vom letzten Geld noch eine geweihte Kerze im Dom angezündet zu haben. Der Vatikan hat tausende von Soldaten unter Waffen, unternimmt aber nichts gegen die Kriminalität vor den Toren der Stadt.
Und viele der zahllosen „Künstler-Modelle“ in Rom verkaufen ihre Leistungen nicht nur an Künstler … und manche Künstler sind bloß Lebenskünstler.
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Deutsche Reise-Verlage, wie Baedeker oder Meyers, veröffentlichten erst ab den 1860er Jahren Handbücher über Italien. Warum? Seit dem Wiener Kongreß (1814/1815) redete man von der Wiedererstehung (risorgimento) des italienischen Staates. 1848 begannen die Unabhängigkeitskriege. 1861 etablierte sich das Königreich Italien (Viktor Emanuel II. in Turin), 1866 mußten die Österreicher Venetien und Friaul abgeben, erst 1871 folgte der Kirchenstaat, Rom wurde Hauptstadt. Dem Papst blieb ein kleines Reservat, der Vatikan.
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Risorgimento
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Stahr mußte, was Informationsmittel auf Italien-Reisen anging, auf Baedekers Konkurrenzprodukte aus England zurückgreifen: Murray’s Handbooks.
Hier die entsprechenden Bände über Rom und Mittelitalien aus den Jahren 1843 und 1867 (nein, ich habe sie nicht von Adolf Stahr geerbt …):
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Murrays Rom
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Der Band von 1843 hat sogar eine Werbeseite einer Londoner Firma für ihre Reisekamera (mit Belichtung auf chemisch präparierte Papierbögen). Lange Belichtungszeiten sind noch erforderlich. Trotzdem … was für ein Fortschritt für die Tourismus-Industrie!
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BERLIN 1857
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Andersherum: Wer nach Berlin reiste, etwa um Stahr und Lewald zu besuchen … 🙂 … ja, die beiden hatten Freunde in ganz Europa, in den Vereinigten Staaten und sogar im fernen Südost-Asien … der hatte folgende Kosten zu bewältigen:
Ein gutes Hotelzimmer 8 bis 20 Silbergroschen/Nacht, Table d’hôte – wurde erst nachmittags ab 3 Uhr serviert – 10 bis 20 Sgr., dazu 1 bis 2 Sgr. Trinkgeld, das Dutzend Austern 12-15 Sgr., 2 bis 3 Sgr. das Glas Bier (im Restaurant), 15 Sgr. diskret an den Castellan, der die Visite des Schlosses Charlottenburg ermöglichte (nur ein paar Preisbeispiele aus Baedekers „Mittel- und Norddeutschland“ von 1857).
Und nicht vergessen, in den Konditoreien ist das Rauchen verboten, und „Sauberkeit ist nicht überall vorherrschend, die meisten (Restaurationen) eignen sich nur für Herren. Wer mit Frauen reist, ist daher, will er nicht bei den vornehmen Restaurants jedesmal mehrere Thaler für die Mahlzeit zahlen, fast ausschließlich auf die Table d’hôte im Gasthofe verwiesen.“ Karl Baedeker war ein sparsamer und ordentlicher Mensch.
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ATHEN 1871
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Und wenn Sie um 1866 nun doch nach Athen wollen statt nach Rom? Da bleiben Ihnen fünf Hotels, alle in Syntagma-Platz-Nähe, stellt Baedeker 1871 fest. Inzwischen hat die Währung gewechselt, eine Drachme oder eine Lira entsprechen jetzt dem französischen Franc. 12 bis 15 Drachmen kostet das Zimmer im „Hôtel de la Grande Bretagne“.
In der Stadt sollten Sie höchstens Kaffee trinken (Tasse 10 Lepta), denn „die zahlreichen Restaurants sind meistens unsauber und die Gerichte für den abendländischen Magen ungeeignet“.
Der Kaffee (elleniko) kostet heute in Athen wenigstens 2,00 Euro … nehmen wir das als Kaufkraft-Basis, entsprechend 2,00 Euro = 10 Lepta im Jahr 1871, dann kostete das Hotelzimmer damals den Gegenwert von 120 bis 150 Tassen Kaffee, also 240 bis 300 Euro.
Dafür war der Besuch der Akropolis noch umsonst … und Relikte aus der Antike konnte man „in der oberen Hermesstraße“ noch im Laden kaufen. Baedeker: „Sie sind meist echt, da der Boden Griechenlands noch immer viele Alterthümer zu Tage fördert.“
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In Rom wurde 1866 auch systematisch gegraben. Wo 1845 noch verwilderte Gärten waren, liegen nun auf nackter Erde antike Säulen, ausgerichtet wie Orgelpfeifen. Stahr und Lewald mögen das nicht. Es ruiniert ihnen die spezielle römische Stimmung.
Stahr: “(Die Ausgrabungen wirken) sehr zum Schaden des hochpoetischen und malerischen Eindrucks jener von Vegetation freundlich umwucherten Ruinenwelt, wie ich sie noch bei meinem ersten Besuch (gesehen) hatte.”
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