Musik CDs 2017

In den Jahren 2007 bis 2011 hatte ich regelmäßig eine Auswahl von griechischen Musik-Neuerscheinungen hier vorgestellt. Dann kam die „Krise“, und der Musik-Industrie fehlte offenbar das Geld für neue CD-Produktionen.
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Das war ja schon vorher problematisch genug in einem Land, wo man illegal kopierte Musik problemlos im Laden kaufen konnte – und nicht nur beim afrikanischen Straßenhändler. („Diese CD habe ich im Moment nicht auf Lager. Aber wenn Sie 10 Minuten warten, können Sie eine Kopie kriegen. 6 Euro, mit Cover.“)
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Es gab plötzlich nur noch Sammelalben … „50 Greatest Greek Summer Hits“ … oder Wiederveröffentlichungen. Da war das finanzielle Risiko gering. In letzter Zeit ändert es sich zum besseren.
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Hier also die ersten CDs, die mich (bis Mitte Juli 2017) beeindruckt haben. Ich will hier auch nicht mehr (wie früher) sagen, was mir warum gefällt, sondern zeige nur, wo sie Hörproben kriegen – einfach auf den CD-Titel klicken.
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Wenn das oft Hörproben vom music-bazaar aus Putinistan sind, dann nicht, weil ich als deren Protagonist agiere, sondern einfach darum, weil deren Mitschnitte immer von guter Qualität sind, und ewig im Angebot bleiben. Kaufen sollten Sie natürlich in Ihrem CD-Laden um die Ecke! Ach so, da gibt es keinen mehr …?
Ich darf noch drauf hinweisen, daß ich keine Verantwortung für den Inhalt der verlinkten Seiten habe, und auch kein finanzielles Interesse daran!
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NEU 26.08.2017

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Manos Lidakis:  As To Na Gini
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NEU 14.07.2017  Die Band existiert schon seit 2011, stellt sich hier (2013) im Video vor – ja, sie spielen auch einfach auf der Straße …
https://www.youtube.com/watch?v=yeolShIy6cI
… sie haben aber erst in diesem Jahr ihr erstes Album produziert:
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Bandallucia: Loxodromia
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07.04.2017: Da müßte sich schon viel ändern (ähem …), bevor ich ein neues Album von Kapetanos Mahairitsas nicht vorstelle:
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Lavrentis Mahairitsas:  Allaxan Polla (ΑΛΛΑΞΑΝ ΠΟΛΛΑ)
mit Natalia Kotsani, Elisabet Karatzoli, Yannis Zouganelis
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Sokratis Malamas:  Katoptra
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Orfeas Peridis:  Paradise
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Christos Papadopoulos:  Pontos. This Land Has A Voice
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Noch was: Es gibt Leute, die behaupten, ich bevorzuge eher schräge Arten von Musik.
Also, die letzten CDs, die meiner Sammlung aus nichtgriechischen Quellen zugefügt wurden, waren:
Hillbilly Moon Explosion: „With Monsters And Gods“
Cadillac Three: „Bury Me In My Boots“
Johnny Dowd: „Execute American Folklore“
Imelda May: „Tribal“
Steeleye Span: “Dodgy Bastards”
Ist das eine schräge Mischung …?
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OK, hier noch eine voll-unschräge Doppel-Live-CD aus 2016, deren Lieder jeder Grieche, der was auf sich hält, auswendig kann … Sie vielleicht auch … 102 Minuten Ewigkeits-Musik von Manos Loizos:
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Yorgos Dalaras, Haris Alexiou, Vasilis Papakonstantinou, Dimitra Galani, Yannis Kalatzis:
Afieroma Sto Loizo – Apo To Olimbiako-Stadio
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Und manchmal mag ich (ja, bin ein visuell wie akustisch orientierter Typ … 🙂 …) auch einfach nur das Cover eines Albums, selbst wenn die Musik mich runterzieht. Hier ein Beispiel. Dieses Design ist einfach großartig:
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